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Autor Thema: Botryosperia-Triebsterben des Sequoiadendron giganteum  (Gelesen 38303 mal)

sequoiaundco

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In bedeutenden großflächigen Sequoiadendron-Anpflanzungen (z.B. Kaldenkirchen Versuchsfläche, Köln Forstbotanischer Garten) aber auch bei Einzelpflanzen in ganz Deutschland tritt seit einigen Jahren eine durch Botryosperia dothidea ausgelöste Krankheit auf, die zu unansehnlichen Löcherbildungen und zu Kronen-Triebsterben führt. Junge Bäume können auch ganz absterben.
Forstwirtschaftlich wird Sequoiadendron dadurch uninteressant und als beeindruckender Blickfang unansehnlich.
Trockene warme Standorte sind laut Prof. Dr. R. Kehr die Ursache. Er empfiehlt, Sequoiadendron nur noch in kühlere Mittelgebirgslagen zu pflanzen.
Welche Erfahrungen und Meinungen habt ihr dazu ?
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TaunusBonsai

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Re:Botryosperia-Triebsterben des Sequoiadendron giganteum
« Antwort #1 am: 14-Juli-2011, 11:24 »

Hallo und herzlich willkommen in diesem Forum!

Es wäre nett, wenn du eine kleine Vorstellung deiner Person (inkl.Vornamen, damit wir dich ansprechen können) gibst und eine kurze Erläuterung deiner Anfrage (ziehst/pflanzt du selbst? Treten dabei Schäden auf? Bilder vorhanden, etc.).

Ich bin sicher, dass dir weitergeholfen werden kann!

begrüßender Gruß aus'm Taunus vom Ralf
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sequoiaundco

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Re:Botryosperia-Triebsterben des Sequoiadendron giganteum
« Antwort #2 am: 14-Juli-2011, 11:57 »

Sorry - war mein erster Beitrag und das Thema brennt.
Was mich botanisch umtreibt, zumindest nebenberuflich, entnehmt ihr am besten meiner webside (allerweltsgruen.de). Ansonsten bin ich auch Waldbauer, ziehe selbst und pflanze z.B. Sequoiadendron seit ca. 40 Jahren hektarweise auf meine Waldflächen (Einträge ins Register folgen). Auch bin ich Eigentümer der Kaldenkirchener Sequoiadendron-Versuchsfläche mit seinen 168 Altbäumen (ca. 30 % Befall).
Ihr seht, ich habe ein elementares Interesse an der Frage: Sollten wir Sequoiadendron für den forstlichen Anbau abschreiben?        chris
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TaunusBonsai

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Re:Botryosperia-Triebsterben des Sequoiadendron giganteum
« Antwort #3 am: 14-Juli-2011, 12:58 »

Hallo Chris,

kein Thema, gerade wenn's pressiert.
Die Kaldenkirchener Versuchsfläche kennen die meisten von uns sehr gut, hatten wir doch im letzten Jahr dort unser Vereins- und Communitytreffen in der Sequoiafarm abgehalten (im Mitgliederbereich kannst du dir die Berichte anschauen, dort ist auch die von unserer leider viel zu früh von uns gegangenen Helge Breloer geleitete Zählaktion auf der Versuchsfläche dokumentiert).
Auch in diesem Jahr sind wir auf der Sequoiafram vertreten, bei den Tagen der offenen Gartenpforte. Hier hättest du am Wochenende 27./28.08.11 Gelegenheit, ein paar bekennende Sequoianoiker (auch mich...) kennenzulernen.

Doch zu deinem Problem bzw. dem Problem der Bäume:
Ich selbst bin da im Botanischen nicht bewandert genug, um dir fachliche Ratschläge geben zu können, insbesondere die von dir genannte Form der Botrytis "Botryosperia dothidea" sagt mir nichts.

Was ich als "Erste Hilfe" anbieten kann, sind folgende Links, in denen zu einiges zur Thematik nachlesen kannst. Zudem kannst du über die Suchfunktion oben rechts noch eigene Suchen starten (dabei am besten immer von der Startseite des Forums vorgehen, da sonst nur über Teilbereiche gesucht wird.
Möglichweise können dir andere Forumsmitglieder weitere Ratschläge geben.

Schau mal hier, hier und hier (einfach draufklicken).

Hoffe, einigermaßen geholfen zu haben
hilfsbereiter Gruß aus'm Taunus vom Ralf
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sequoiaundco

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Re:Botryosperia-Triebsterben des Sequoiadendron giganteum
« Antwort #4 am: 14-Juli-2011, 18:04 »

Danke Ralf für deine Hinweise, insbesondere auf den Gartenpfortentermin auf der Sequoiafarm. Wird man dazu noch eingeladen?

Mit deinen Links konnte ich leider wenig anfangen, da Botriosphaeria d. nichts mit der üblichen Botritis zu hat, die bei unpassenden Anzuchtbedingungen Jungpflanzen dahinrafft. Und dass Sequoiadendron in unsere Wälder passt, braucht eigentlich seit C.A.Schenck (1939) und I.Martin (1984) nicht mehr diskutiert zu werden.

Nützlich wären Meldungen über Schopftrocknis, absterbende Kronen u.ä. bei Altbäumen aus anderen Projektbereichen. Dann könnten Entwicklungen beobachtet und Konsequenzen gezogen werden.

Also: Bitte liebe Projektler, schaut nach oben: Meist sieht man vor lauter Stämmen die Kronen nicht.
                                                                                                                                                                     chris
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TaunusBonsai

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Re:Botryosperia-Triebsterben des Sequoiadendron giganteum
« Antwort #5 am: 14-Juli-2011, 19:00 »

Hallo Chris,

das gehört zu dem Programm "Offene Gartenpforte 2011", da kann jedermann hingehen. Hier kannst du die Broschüre einsehen. "Wir" sind auf Seite 22.

Ich hoffe noch auf Ergänzungen durch weitere Members bezüglich der Botriosphaeria (noch nie gehört...).


broschürter Gruß aus'm Taunus vom Ralf
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Wayne

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Re:Botryosperia-Triebsterben des Sequoiadendron giganteum
« Antwort #6 am: 14-Juli-2011, 20:13 »

Hallo Chris, herzlich Willkommen!

Ich denke der Weinheimer Altbestand ist auch befallen, hier könnte die Ursache der trockene Sommer 2003 gewesen sein...der Förster sprach bei unserer Führung Anfang Juli von einem Pilz, als er auf die braunen Stellen in den Kronen angesprochen wurde.

Trockene Spitzen weisen außerdem die Bestände in Lilienthal und Untergruppenbach auf....

Ich freue mich, den Besitzer der geschichtsträchtigen Versuchsanpflanzung in Kaldenkirchen kennenzulernen.......
Als Vorstand des Vereins Projekt-Mammutbaum e.V. würde ich mich über ein persönliches Treffen am letzten Augustwochenende in der Sequoiafarm sehr freuen!

Gruß Wayne
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die Väter des Waldes sterben stehend

Waldläufer

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Re:Botryosperia-Triebsterben des Sequoiadendron giganteum
« Antwort #7 am: 14-Juli-2011, 20:36 »

Hallo Chris,
das Triebsterben war schon ein paar mal Thema im Forum. Wie du richtig erwähnst tritt es vor allem in boden-u. lufttrocknen Lagen in regenärmeren Gebieten vermehrt auf.
Unter der Kolummne "Wissenswertes u. News" u. weiter unter "Experten u. Fachbeiträge" findest du evtl. einige nützliche Beiträge. Z.B. Wasserhaushalt von Mammutbäumen wo auch meine
Wenigkeit noch was geschrieben hat. Ein Thema das sicherlich in diese Krankheit hineinspielt.
Beim bestandsweisen Anbau tritt natürgemäß öfters Wassermangel auf. Evtl. der Beitrag "Begleitbaumarten für den Mammutbaum" noch interessant für dich.
An sich ist beim richtigen Konzept auch ein forstlicher Anbau möglich. Allerdings muß sich der Pflanzer darüber klar sein, daß speziell das Holz des Gebirgsmammutbaumes nur schlecht
verwendbar ist.
                                                        Viele Grüße                Bernt
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takatapetry

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Re:Botryosperia-Triebsterben des Sequoiadendron giganteum
« Antwort #8 am: 14-Juli-2011, 22:01 »

hallo chris,
freut mich das du als besitzer dieser "martins" auch den weg zu uns gefunden hast.
ich hab zwar hier und schon den einen oder anderen großen oder kleinen mammutbaum gesehn,
aber das von dir beschriebene ist mir 2010 auf der mainau aufgefallen und ich bin da mal direkt auf einen gärtner zu gegangen und hab ihn gefragt.
der konnte mir auch sagen wer der böse pilz ist ( namen vergessen ) und konnte mir aber nicht sagen was dagegen hilft, ausser säge und feuer.
alles braune aus dem baum entfernen und verbrennen, so sehen auf der mainau leider auch einige BM´s aus.

LG nobby
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sequotax

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Re:Botryosperia-Triebsterben des Sequoiadendron giganteum
« Antwort #9 am: 14-Juli-2011, 22:51 »

Ansonsten bin ich auch Waldbauer, ziehe selbst und pflanze z.B. Sequoiadendron seit ca. 40 Jahren hektarweise auf meine Waldflächen (Einträge ins Register folgen). Auch bin ich Eigentümer der Kaldenkirchener Sequoiadendron-Versuchsfläche mit seinen 168 Altbäumen (ca. 30 % Befall).

Lieber Chris,

schön, dich hier begrüßen zu dürfen !

Diese eher lapidar gemachten Bemerkungen haben sicher nicht nur mich aufhorchen lassen - ich wäre überaus interessiert an weiteren Details incl. Fotos !!!  :P
Welche Erfahrungen hast du gemacht ?
Hast du auch KMs gepflanzt ?

Vielleicht kannst du bei Gelegenheit diesbezüglich mal ein eigenes Thema eröffnen ?!

Zu deinem genannten Pilz ist in diesem Forum schon etwas geschrieben worden, aber wo ?
Ich habe diesen informativen Link gegooglet, der nachdenklich stimmt.
Aber wie bei jeder Krankheit habe ich die Hoffnung, dass es auch resistente Bäume gibt...

Beste Grüße von einem weiteren Waldbauern,

Remi
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Bischi

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Re:Botryosperia-Triebsterben des Sequoiadendron giganteum
« Antwort #10 am: 15-Juli-2011, 22:53 »

Auch bin ich Eigentümer der Kaldenkirchener Sequoiadendron-Versuchsfläche mit seinen 168 Altbäumen (ca. 30 % Befall).

Hallo Chris
Das ist ja klasse, dann sind wir letztes Jahr beim Treffen wohl durch deinen Wald gelaufen und haben die BM gezählt.
Mittlerweile soll dort ja ausgelichtet worden sein, also die Zahlen nicht mehr aktuell. Schön  zu wissen das der Wald bei dir in guten Händen ist und du dich um das Wohl der BM sorgst.
Hatten damals schon erwägt mit dem Besitzer des Waldes Kontakt aufzunehmen.....jetzt hast du diesen Schritt gemacht.
Herzlich Willkommen also im Forum
Zu den Problemen mit Botryosperia dothidea, kann ich dir direkt auch nicht weiterhelfen, das werden wahrscheinlich nur gelehrte Biologen einzuschätzen in der Lage sein, zumal das Problem ja noch relativ neu, und somit noch in der 'Erforschungsphase' ist.
Allerdings ist mir auch aufgefallen, das BM vermehrt braune Treibspitzen bekommen.
Kaldernkirchen mit seinem Sandboden in Verbindung mit den trockenen Sommern der letzten Jahre und dem niedrigen Grundwasserspiegel dürfte somit nicht grade zu den 'Top-Standorten' der BM gehören.

Dennoch viel Erfolg und Spaß hier im Forum/Verein
wünscht Jürgen
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sequoiaundco

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Re:Botryosperia-Triebsterben des Sequoiadendron giganteum
« Antwort #11 am: 17-Juli-2011, 13:29 »

Danke für das Willkommen, die Rückmeldungen und Hinweise.

Der anerkannte Baumschadensexperte Prof. Dr. Rolf Kehr an der HAWK,  Arboristik in Göttingen schreibt:

„Botryosphaeria-Triebsterben des Mammutbaumes (Sequoiadendron giganteum)
Diese Krankheit trat in den letzten Jahren an Mammutbäumen in ganz Deutschland auf, mit einem Schwerpunkt in wärmeren Lagen Süddeutschlands. Die von dem Pilz Botryosphaeria dothidea ausgelöste Krankheit führt zu einem Triebsterben an Bäumen, die in sommerwarmen Gebieten zeitweise an Wassermangel leiden. Es kommt zur unansehnlichen Löcherbildung in der Krone und im Extremfall zum Absterben des Gipfeltriebes. Chemische Pflanzenschutzmaßnahmen sind in der Baumschule und an jüngeren Bäumen möglich, aber an größeren Exemplaren kann mittel- und langfristig nur Prävention betrieben werden, indem Mammutbäume ausreichend mit Wasser versorgt bzw. nur an solchen Standorten gepflanzt werden, an denen auch im Sommer genügend Bodenfeuchtigkeit vorhanden ist. Das bedeutet, dass diese Baumart zunehmend eher für kühlere Mittelgebirgslagen bis etwa 600 m ü. N.N. verwendet werden sollte und weniger in warm-trockenen Tieflagen.“ 

Einige meiner forstlichen Anbauflächen (einige demnächst neu im Register) sind stark betroffen (Kerken, Kaldenkirchen). Aber auch z.B. im Forstbotanische Garten in Köln, der eigentlich eine recht feuchte Grundlage hat, gibt es bei ca. 30% Pilzbefall - da muss der Rhein 2003 schon sehr tief gefallen sein und damit auch der Grundwasserpegel. Auf einer meiner Flächen zeigten sich nach 2003 starke Trockenheitsschäden, allerdings im unteren Bereich, wo ca 2/3 der Krone wegtrockneten und wo sich viele Exemplare bis heute nicht erholen konnten.
Die Kronen raussägen und verbrennen kann man sich wohl nur bei Einzelbäumen als Bekämpfung vorstellen.
In Kaldenkirchen zeigen sich die Schäden nur auf der Versuchsfläche, aber nicht auf der Sequoiafarm, wo allerdings der angrenzende Rasen auch regelmäßig gegossen wird.

Bei Sequoia sempervirens gibt es keine vergleichbaren Schäden: Sie sind allerdings wind- und schneebruchgefährdet (siehe auf meinen Flächen, aber bes. auch in Burgholz.

Zum Holz von BM: Es hat lange gedauert, bis ich für die dringend nötige Durchforstung in Holland eine Holzfirma gefunden habe, die experimentierfreudig ist und auch Stammholz bezahlt (53 Stämme). Das Holz ist entgegen aller Gerüchte schön und gut zu verarbeiten (siehe Wandvertäfelung und Türen auf der Sequoiafarm). Ich lass mir jedenfalls nach einjähriger Trocknung 2 Tische machen, einen mit hellem Splint und einen mit dunklem Kernholz. Gibt es weitere Interessenten?

Viel Zeit habe ich in den letzten beiden Tagen investiert, um das Register mit meinen Anbauten anzureichern. Wird das dann irgendwann übernommen? Mit dem Einstellen von Fotos komme ich als Neuling noch nicht klar.


Ps.: Danke für die Schadensmeldungen. Typisch für die selektive Mammutwahrnehmung finde ich, dass im letzten Herbst in Kaldenkirchen zwar die Stämme gezählt, aber selbst von Experten die fortgeschrittene Katastrophe in den Wipfeln nicht bemerkt wurde.

                                                                                                          chris
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TaunusBonsai

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Re:Botryosperia-Triebsterben des Sequoiadendron giganteum
« Antwort #12 am: 17-Juli-2011, 13:44 »

Hallo Chris,

Zitat
Viel Zeit habe ich in den letzten beiden Tagen investiert, um das Register mit meinen Anbauten anzureichern. Wird das dann irgendwann übernommen? Mit dem Einstellen von Fotos komme ich als Neuling noch nicht klar.


Normalerweise geben wir die Neueinträge erst frei, wenn sie auch mit den entsprechenden Bilddaten versehen sind. Xandru hat hier eine sehr gute Anleitung zum Hochladen der Bilder ins Wiki geschrieben. Probier's doch bitte mal aus.
Ansonsten, ich sende dir gleich per PM meine Mailadresse, wenn's mit dem Hochladen nicht klappt, sende mir die Bilders und ich stelle sie ein.


einstellbereiter Gruß aus'm Taunus vom Ralf
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xandru

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Re:Botryosperia-Triebsterben des Sequoiadendron giganteum
« Antwort #13 am: 17-Juli-2011, 20:09 »

Hallo Chris,

Die meisten Neumitglieder sind mit dem Hochladen von Bildern sehr schnell klar gekommen – schneller als so manches Altmitglied.

Lies dennoch am besten die ganze Anleitung http://mbreg.de/wiki/index.php/Meldungsbilder_im_Wiki

1 Bearbeiten, verkleinern und abspeichern
2 Bild hochladen
3 Bilddaten hinzufügen
4 Bild im Register verlinken

Ignorieren kann du das Unwichtige nachher immer noch ;)

Übrigens:

Zitat
Prof. Dr. Rolf Kehr an der HAWK, Arboristik in Göttingen schreibt:
Ich habe ziemliche Bauchschmerzen bei einem Zitat ohne Quellennachweis. Würdest du die Quelle bitte noch in deinen Beitrag einbauen (dazu Klick auf „Ändern“).

Belegfreudige Grüße,
Wolfgang
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sequoiaundco

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Re:Botryosperia-Triebsterben des Sequoiadendron giganteum
« Antwort #14 am: 18-Juli-2011, 11:55 »

Wg. Quellennachweis: Dass ein Forum auch wissenschaftlichen Ansprüchen genügen muss, ist mir neu. Aber die aufgetretenen Bauchschmerzen kann ich natürlich gerne lindern. Es handelt sich um einen Vortrag, der auf verschiedenen Baumforen (z.B. auf dem Hanse-Baumforum in Lübeck am 04.09.2008) gehalten wurde unter dem Titel: "Aktuelle Krankheiten und Schädlinge an Bäumen".
Autor:
Prof. Dr. Rolf Kehr
HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Göttingen
Fakultät Ressourcenmanagement, Studiengang Arboristik
Büsgenweg 1 A
37077 Göttingen
Tel.: (0551) 5032-152
Fax: (0551) 5032-299
mobil 0160-6572135
kehr (at) hawk-hhg.de                                          

                                             mit linderndem Gruß    chris

edit TB: habe mal die Mailadresse auseinandergenommen, nicht, dass Herr Kehr Mails von diesen Spammern und Bost bekommt ...
« Letzte Änderung: 18-Juli-2011, 15:01 von TaunusBonsai »
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