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TaunusBonsais in der Heimat der Giganten - ein Reiseblog

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TaunusBonsai:
...

Joachim Maier:
Da bekommt man richtig Fernweh!  ::)

Michael D.:
Hallo,ihr zwei Urlauber !

Mann,was für Eindrücke  :o ! Da wird man richtig neidisch.Einmal vor dem "General" stehen... Wir sind immer wieder gespannt auf eure tollen Berichte,ein echtes Hai-Leit :).

Gespannte Grüße ! Christina & Michael

Pee Ess : Habe Sonntag einen Aussiedlerhof zwei Orte weiter (Burghaun-Langenschwarz) besucht,an dem ich einen BM Jungbaum gesichtet hatte.Der Besitzer erzählte mir,daß er den Sämling vor 9 Jahren aus dem Sequoia Nationalpark mitgebracht hat.

TaunusBonsai:
Hallo, ihr Daheimgebliebenen...

Hier der letzte Bericht aus Exeter:

Heute war unser letzter Tag im Sequoia/KingsCanyon-Nationalpark. So einen großen Trip wie gestern wollten wir heute nicht mehr machen, deswegen beschränkten wir unsere Aktivitäten auf den Bereich Giant Forest.

Auf der Anfahrt bekamen wir arge Bedenken, ob es sich heute überhaupt lohnt, da alle Berggipfel in dicke Wolken gehüllt waren, man konnte noch nicht einmal den Moro Rock sehen, der in etwa in einer Höhe mit dem Giant Forest liegt. Doch oben angekommen lichtete sich die Wand aus Nebel und Wolken und es blieb die meiste Zeit schön sonnig, ab und an zog mal eine Nebelwand durch, doch das sorgte dann auch gleich für eine interessante, fast mystische Stimmung…

Wir sind wieder  den Weg am Museum direkt rechts abgebogen, haben jedoch den Moro Rock einfach rechts liegen lassen und mal durchgefahren bis zur Crescent Meadow. Dort fanden wir es nicht sooo berauschend, war eher etwas für den Eiszeitendlandschafts- und Kiefernfreak.

Für Kurzweil sorgte jedoch ein blonder Schwarzbär (habe das extra mal nachgelesen, weil ich davon ausging, dass es das gar nicht gibt und wir einen Grizzly gesehen haben… :P ) der uns auf dem Hin- und Rückweg Modell für ein paar schöne Foddos stand (und lief).

Die Mittagspause machten wir dann an dem Abstiegsweg zum General Sherman (dieser Weg führt von dem oberen Parkplatz hinab zu dem Giganten) und schauten den Leuten zu, die den Berg hinaufschnauften…
Die knappen 700m waren wir dann locker hinunter gelaufen, drehten ein paar Runden um den größten Oschi der Welt und schnauften dann den Weg wieder hinauf (Quatsch, war gar nicht so schlimm… ;)). Den ins Auge gefassten Congress Trail müssen wir uns für den näxten Kalifornientrip aufsparen, war zu matschig bzw. verschneit… :-\

Die letzte Station im Giant Forest sollte nun der Big Tree Trail sein, der eine Runde um die Round Meadow macht (nomen est omen…).
Auch dieser Weg führte über manche Schneefelder, war aber gut zu bewältigen. Wir liefen eine knappe Stunde über den Trail. Bei herrlichstem Sonnenschein haben wir ein paar schöne Aufnahmen geschossen, zum Ende hin  zog dann sehr schnell eine Nebelwand ein, ich hoffe, die Bilders werden die mystische Stimmung etwas herüberbringen können.

Nach einen kurzen Stopp im Museumsshop (Mitbringsel…) ging dann die Fahrt den Generals Highway wieder herunter, wo wir nach einem Poolbesuch jetzt langsam die Koffer füllen und uns auf die morgige weite Reise nach Oakhurst (100 Meilen, das ist hier wie zum Bäcker fahren… :D) vorbereiten.

vorbereiteter Gruß aus Exeter von Moni und Ralf

TaunusBonsai:
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