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Autor Thema: TaunusBonsais in der Heimat der Giganten - ein Reiseblog  (Gelesen 15090 mal)

Mick Rodella

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Re:TaunusBonsais in der Heimat der Giganten - ein Reiseblog
« Antwort #15 am: 13-Mai-2011, 14:28 »

Hallo ihr lieben,

ganz dickes Lob für Eure Berichterstattung. Wird sicher ein unvergessliches Highlight!

In Gedanken mit Euch unterwegs,
Micha
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TaunusBonsai

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Tag 5, Big Sur und PacificCoastHighway
« Antwort #16 am: 14-Mai-2011, 03:11 »

Moin auch!

weiter geht's:

Beim Frühstück hatten wir wieder ein nettes älteres Ehepaar am Tisch, dieses Mal aus Holland. Sie waren im Sequoia Nationalpark und berichteten von vielen Trails, die aufgrund der Schneemassen gesperrt sind. Bin mal gespannt, wie das in knapp anderthalb Wochen ausschaut, wenn wir dort ankommen. Eigentlich hatte ich freie Wege und gutes Wetter vorgebucht…
Nach dem Frühstück bereiteten wir uns Lunchpakete zu und starteten zu einer wunderschönen Fahrt den Pacific-Coast-Highway herunter bis zum Julia-Pfeiffer-Burns State Park. Unterwegs gab es auf dem Hin- und Rückweg jeweils eine kurze Wartezeit von ca. 10 Minuten, da an einer Stelle die Straße nach einem Erdrutsch repariert wurde. Es gibt aber Schlimmeres, als an der Pazifikküste im Stau zu stehen…
Unterwegs haben wir fast 10-mal gestoppt, um Fotos und Videos von der grandiosen Landschaft zu machen. Das Ganze meistens bei sehr stürmischem Wind.
Gegen 12:00 Uhr sind wir in dem State Park eingetroffen. Auf dem Parkplatz muss man 10$ als Eintrittsgeld in einen Umschlag geben, die Daten des eigenen Wagens eintragen und den Umschlag dann in eine Box werfen.
Vom Parkplatz aus spazierten wir ca. 400m in Richtung Küste und trafen dort auf Aussichtspunkte auf den bekannten McWay-Wasserfall. Ein toller Anblick, wie dort aus ca. 30m Höhe ein Süßwasser-wasserfall auf den Strand des Pazifik fällt.
Dort nahmen wir unter riesigen Eukalyptusbäumen unser Picknick zu uns.
Im Anschluss sind wir noch ein Stück den Canyon Falls Trail hinauf gewandert. Dieser Canyon wurde durch den Bach, der später als McWay Falls auf den Sandstrand plätschert, gebildet und ist mit starken Küstenmammutbäumen bewachsen. Ich vermute mal, dass es es sich um Second Growth-KMs handelt, denn es waren schon ein paar beeindruckende Exemplare darunter mit ca. 50 – 60m Höhe, aber keine „Giganten“, die erwarten wir übermorgen nördlich von San Francisco.
Es waren aber auf jeden Fall interessante Wuchsformen und Gruppierungen zu sehen, die natürlich alle einzeln fotografiert, vermessen und dokumentiert wurden (um Himmels willen…).
Danach fuhren wir durch den Big Sur zurück. Links und rechts der Straße stehen Unmengen von Küstenmammuts. Bei einem Kaffee am Nachmittag saßen wir sogar unter einem prächtigen Exemplar.
Jetzt sind wir wieder im Motel. Nachher fahren wir noch mal los, tanken und Essen gehen, morgen geht die Fahrt über San Francisco nach Ukiah.

reisender Gruß aus Marina von Moni und Ralf
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TaunusBonsai

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Re:TaunusBonsais in der Heimat der Giganten - ein Reiseblog
« Antwort #17 am: 14-Mai-2011, 03:12 »

...
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TaunusBonsai

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Re:TaunusBonsais in der Heimat der Giganten - ein Reiseblog
« Antwort #18 am: 14-Mai-2011, 03:14 »

...
« Letzte Änderung: 14-Mai-2011, 03:16 von TaunusBonsai »
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Michael D.

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Re:TaunusBonsais in der Heimat der Giganten - ein Reiseblog
« Antwort #19 am: 14-Mai-2011, 07:54 »

Hallo,ihr Lieben !

WOW :o ! Sind total begeistert von den genialen Foddos ! Klasse finde ich auch,daß man mal Sehenswürdigkeiten zu sehen bekommt,die nicht zu den üblichen USA-Standard-Locations gehören.Wir sind schon sehr gespannt,wie es weitergeht :).

Am falschen Ort befindliche Grüße ! Christina & Michael
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John Muir:Zweifellos würden diese Bäume gutes Nutzholz abgeben,sobald sie einmal durch ein Sägewerk gegangen wären,so wie George Washington,wäre er durch die Hände eines franz. Küchenchefs gegangen,sicherlich einen wohlschmeckenden Braten abgegeben hätte.

Margidsche

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Re:TaunusBonsais in der Heimat der Giganten - ein Reiseblog
« Antwort #20 am: 14-Mai-2011, 11:23 »

Tolle Bilders!!!!  :o

Weiter so, Ihr Glücklichen!!!

Etwas neidische Grüße vom

Margidsche  :)
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:) :) :) Einen schönen Tag wünscht Euch iss Margidsche :) :) :)

TaunusBonsai

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Re:TaunusBonsais in der Heimat der Giganten - ein Reiseblog
« Antwort #21 am: 15-Mai-2011, 05:53 »

and the beat goes on...

Da wir spät dran sind, nur in Kurzform:

Bei bedecktem Himmel nach San Francisco gefahren. Dort in einem Bekleidungsgeschäft, welches es in Deutschland nicht gibt, auftragsgemäß Klamotten für die Kinder gekauft. Den Wagen hatten wir in einer Seitenstraße der Market Street geparkt (bewacht wg. der Koffer, knappe Stunde für 15$...). War aber auch nötig, weil die ganze Gegend, obwohl „downtown“ absolut keinen vertrauenserweckenden Eindruck machte. San Francisco scheint mir in dieser Hinsicht Los Angeles im Innenstadtbereich nicht nachzustehen, man kann hier auch die hässliche Seite Amerikas erkennen…
Danach sind wir zur Golden Gate Bridge gefahren. Wir wollten es uns nicht nehmen lassen, einmal über „die Brigg“ drübergelatscht zu sein. Das haben wir dann auch gemacht, weil an diesem Tag kein Nebel herrschte, im Gegentum, es klarte sogar auf und die Sonne kam raus! Es war ein ganz tolles Feeling, über diese weltberühmte Brücke zu laufen, wenn es auch windig war und die Fahrzeuge lärmten. Muss man mal erlebt haben :) :) :).

Danach ging die Fahrt über Land noch etwa 170km auf dem Highway 101 bis nach Ukiah, wo wir unser nächstes Motel bezogen haben. Dort fanden wir auf dem Gang die moteleigene Waschmaschine mit Trockner. Hat vom Timing her super gepasst, da die saubere Unterwäsche langsam zur Neige ging (wer will das wissen… ?  ;) :D ;D ).
Abendessen gab es diesmal vom McD, war fußläufig entfernt. Danach noch einen kalifornischen Wein im nächstgelegenen Shop gekauft und den Wein stilgerecht im braunen Papierbeutel zum Motel geschleppt (siehe Bilddokumentation ;). (so, jetzt isses doch mehr als Kurzform geworden…)

That’s all for today, folks

Aaaach so, wir sind ja auch wegen der Mammutbäume hier. Also, wir haben noch nicht die State Parks erreicht, die wir in den nächsten 8 Tagen besuchen wollen, aber bis jetzt schon fast eine Überdosis an KM bekommen. Die stehen hier an jeder Ecke und Kante rum, sogar im Wald…
In den örtlichen Bereichen erkennbar absichtlich gepflanzt, wie bei uns Tannen oder Fichten, die größten Exemplare sind so ca. 30m hoch mit DBH von etwa einem Meter.
Morgen dürften uns auf der „Avenue oft the Giants“ auf dem Weg nach Klamath noch größere Exemplare begegnen…

vorfreudiger Gruß aus Ukiah von Moni und Ralf
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Sita usvilate inis taberce ines!

TaunusBonsai

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Re:TaunusBonsais in der Heimat der Giganten - ein Reiseblog
« Antwort #22 am: 15-Mai-2011, 05:55 »

...
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sequotax

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Re:TaunusBonsais in der Heimat der Giganten - ein Reiseblog
« Antwort #23 am: 15-Mai-2011, 11:19 »

Toller Report - macht echt Spaß zu lesen !!!

Vergiss bitte nicht, von den schönsten Redwoods ein paar kg Samen mitzubringen !!!  :P  :P  :P

Saatbereite Grüße vom

Redwoodbaron aus Burgsalach  8)
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TaunusBonsai

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Re:TaunusBonsais in der Heimat der Giganten - ein Reiseblog
« Antwort #24 am: 16-Mai-2011, 04:23 »

Guten Morgen von unserer nördlichsten Reisestation!

der Text:
„It never rains in California…“ … tja, Albert (Hammond), schön wär’s.
Heute sind wir bei sehr wechselhaftem Wetter von Ukiah nach Klamath gewechselt, wo wir für fünf Tage Station beziehen. Ab und an kam die Sonne heraus, aber hauptsächlich konnten wir die unterschiedlichsten Stufen kalifornischen Regens kennenlernen.
Das hat die Fahrt nicht ganz so schön gemacht, wie sie bei strahlendem Sonnenschein hätte sein können, aber sie war trotzdem wieder sehr kurzweilig.

Ach ja, Küstenmammutbäume kann ich keine mehr sehen. Es reicht. ÜBERALL stehen die Dinger rum, in allen Variationen. Die nächsten fünf Tage gucke ich einfach woanders hin, wenn da wieder einer auftaucht :P.
… Geht aber nicht, denn umso weiter nördlich wir gekommen sind, umso größer und monströser wurden diese Giganten. Urig, riesig, borkig, urzeitlich, gigantisch, kraftvoll … man kann diese Gesellen gar nicht mit Worten beschreiben, unglaublich. Muss man gesehen haben. Auch unsere Foddos und Videos werden diese Eindrücke noch nicht mal annähernd wiedergeben können.
Und dabei waren das nur die Bäume, die wir auf der Fahrt auf dem Highway 101 sehen konnten, respektive auf den beiden „Umwegsstrecken“ „Avenue oft the Giants“ und „Newton B. Drury Scenic Parkway“, die nahezu parallel, aber auf kleineren Straßen neben dem Highway verlaufen.
Jetzt haben wir ein uriges, privat geführtes Motel in Klamath bezogen.
Morgen geht es zu unserem nördlichsten Ziel, dem Jedediah Smith Redwoods State Park. Wir sind schon ganz gespannt, ob es dort auch Küstenmammutbäume gibt… ;)

gespannter Gruß aus Klamath von Moni und Ralf
« Letzte Änderung: 16-Mai-2011, 04:28 von TaunusBonsai »
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TaunusBonsai

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Re:TaunusBonsais in der Heimat der Giganten - ein Reiseblog
« Antwort #25 am: 16-Mai-2011, 04:30 »

... ich muss die Bilders einzeln hochladen, da die Uploadrate über'n Satelliten nicht sooo doll ist...  :P
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Bernhard

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Re:TaunusBonsais in der Heimat der Giganten - ein Reiseblog
« Antwort #26 am: 16-Mai-2011, 21:15 »

Moin, ihr Lebensgenießer,

langsam werden wir neidisch.  :-\ :P :-*
Die Sonnenuntergänge haben wir hier auch, allerdings sind die Bäume nicht so dick.  :'(

Lg vom Bärni mitte Ala
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It's better to be a warrior in a garden
than a gardner in a war ......

DerAchim

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Re:TaunusBonsais in der Heimat der Giganten - ein Reiseblog
« Antwort #27 am: 16-Mai-2011, 21:26 »

langsam werden wir neidisch.  :-\ :P :-*

Geht mir auch so...  :-[

Wünsche euch aber trotzdem viel Spaß !

LG Achim
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Zu fällen einen schönen Baum braucht´s eine halbe Stunde kaum. Zu wachsen, bis man ihn bewundert, braucht er, bedenkt es, ein Jahrhundert.

-Eugen Roth-

Wayne

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Re:TaunusBonsais in der Heimat der Giganten - ein Reiseblog
« Antwort #28 am: 16-Mai-2011, 22:39 »

hallo Ralf, vielen Dank dafür, das du uns an eurer Reise quasi in Echtzeit teilhaben läßt!

Tolle Bilder!

Gruß Wayne
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die Väter des Waldes sterben stehend

TaunusBonsai

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Re:TaunusBonsais in der Heimat der Giganten - ein Reiseblog
« Antwort #29 am: 17-Mai-2011, 04:28 »

Moin zusammen,

der erwartete Bericht für den heutigen Tag:

Nach einem opulenten Frühstück (langsam gewöhnen wir uns an die getoasteten „Brötchen“, eiskalte gekochte Eier, Zeugs aus Plastikbehälterchen…) sind wir bei Sonnenschein (widerErwarten und entgegen der Wettervorhersage) in Richtung  Norden aufgebrochen.
Erstes Ziel war der Stout Grove im Jedediah Smith Redwoods State Park. Ich hatte vorher noch Guhgel Örs und Karten studiert, um nach Möglichkeit die Zufahrt über die Howland Hill Road hinzubekommen, vor Ort war das aber dann doch sehr einfach, weil gut ausgeschildert.
Die Howland Hill Road ist ein absolutes Erlebnis. Die Geschwindigkeit ist auf 15 Meilen beschränkt, viel schneller könnte man aber auch gar nicht fahren. Es steht nur eine Fahrspur auf der unbefestigten Straße zur Verfügung, ab und gelangt man an Ausweichstellen.
Moni hat fast die ganze Strecke während der Fahrt gefilmt. Ich schätze, jedem Betrachter wird es schwindelig und übel werden, weil es nur durch Schlaglöcher und Pfützen ging, wir wurden wild durchgeschaukelt…  . Man fährt die ganze Zeit an riesigen Redwoods vorbei, ich hoffe, die Filmaufnahmen werden das rüber bringen (Mick, der Film wurde nicht zuletzt für dich gedreht. btw: den Del Norte Giganten haben wir nicht gefunden, aber der Rest reicht auch für stundenlange Film- und Foddoabende…).
Der Stout Grove Loop war ein sehr schöner gepflegter Rundwanderweg, genau richtig zum Einstimmen auf die Giganten des Nordens.
Danach sollte die nächste Station eigentlich der Simpson-Reed-Trail sein, doch leider war der gesperrt. Auf den Schildern stand irgendwas von Baumpflege o.ä., beim Abbiegen zum nächsten Ziel sahen wir die örtliche Feuerwehr in Bereich des Trails, anscheinend übten die dort Baumlöschen oder ähnliches.
So wechselten wir zu unserem Alternativziel „Leiffer and Elsworth Loop Trails“ (auf dem oberen Link sieht man die Karte) , die unweit entfernt lagen. Die Fahrt dorthin ging über die „Walker Road“, die bei uns allenfalls als Waldweg durchginge. Die beiden Loop-Trails sind vom Highway aus nicht ausgeschildert, ich bin auch nur durch Recherchen im Netz und einen amerikanischen Hiking-Führer darauf gekommen. Von daher war wie erwartet auf den Loop-Trails so gut wie nix los. Wir haben insgesamt 6 Peoples im Wald getroffen. Die Wege selbst waren genau so, wie wir sie lieben: Single-Trails, also einzelne Pfade, keine Fahrwege.
Die beiden Loops waren –entgegen der Beschreibungen- doch ganz schön anstrengend, doch wir wurden mit tollen Ansichten von riesigen Sequoia (ich schätze einige bis auf knappe 100m Höhe…) und durch die intensive Atmosphäre belohnt. Unvergeßlich (und auf 384 Foddos und Videos gespeichert…)!
Auf dem Rückweg haben wir in Crescent City getankt und eingekauft und sind jetzt wieder in unserem Basismotel. Moni hockt in der Wanne und ich schreibe eigentlich schon wieder viel mehr, als ich eigentlich wollte. Macht aber auch irgendwie Schbass…

Für Morgen sind erstmal „nur“ die Trees of Mystery geplant, schaun wir mal, was der Tag noch so bringt.


indianische Grüße aus dem Gebiet der Yurok von Moni und Ralf
« Letzte Änderung: 17-Mai-2011, 04:34 von TaunusBonsai »
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