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Ein versteckter alter BM mitten in Stuttgart auf der Karlshöhe

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Sischuwa:

--- Zitat ---noch ein unregistrierter BM steht?
--- Ende Zitat ---
...stimmt, den habe ich vorhin auch sofort in GE erkannt, säääähr BM verdächtig...
...könnte gut sein, bin nicht die komplette Kuppe (und das was dazugehört) abgelaufen...

Michael D.:
Hallo,Thilo !

Tolle Entdeckung ! Hätte nicht gedacht,daß es in Stuttgart noch so große ungemeldete BM´s gibt.


--- Zitat von: Sischuwa am 19-September-2010, 20:24 ---Ich nutzte heute mittag das tolle Wetter um in Stuttgart eine Bonsaiausstellung zu besuchen.
--- Ende Zitat ---

 ??? Ralf,wie muß man sich das den vorstellen ;) :D ?

Ausgestellte Grüße ! Michael

Joachim Maier:
Hallo Thilo,

Du bist ja ein echter Glückspilz, so einen Fund zu machen! Das macht ja Hoffnung, dass vielleicht noch mehr solche irgendwo rumstehen.

Grüßle

Joachim

xandru:
Hallo zusammen,

Ich bin heute Vormittag tatsächlich ein wenig dort umhergegangen. Dabei habe ich bei der hier vorgestellten ID 11635 den Umfang bestimmt. Ich bin auf einen Brusthöhen-Durchmesser von 1,36 Metern gekommen. Der Baum hat einen immensen Kronenschaden und wächst mit mehreren Spitzen weiter.


--- Zitat ---den habe ich vorhin auch sofort in GE erkannt
--- Ende Zitat ---
Ich habe dann noch eine Runde gedreht, Thilos Fund ID 11655 fotografiert und dann in der Hasenbergsteige einen UM gefunden und auf dem Weg von dort zur Humboldtstraße noch einen weiteren jungen BM.


--- Zitat ---mehr solche irgendwo rumstehen.
--- Ende Zitat ---
Irgendwo sicher ;) – aber ich denke, nicht mehr auf der Karlshöhe.

Abgegraste Grüße,
Wolfgang

xandru:
Hallo,

Hier kommen zuerst einmal weitere Bilder des ganzen Baumes. Zuerst zwei Montagen der Ansicht von Süden her, also hangabwärts; dann eine Ansicht von unten.

Eben finde ich in Wikipedia die Bestätigung, dass es sich bei der gerade noch sichtbaren Göttin um Athene handelt. Die Villa wurde demnach 1870 erbaut; der Brunnen 1911.

Damit rückt die Möglichkeit eines weiteren Wilhelma-Fundes in greifbare Nähe. Immerhin hat König Karl die übrigen Pflänzchen am Ende sogar an schnöde Bürgerliche verkauft.

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