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[xandru]

Liebe Freunde des Stuttgarter Kessels,

Wie Thilo diese Woche schon gezeigt hat, ist der Stuttgarter Kessel auch nach Jahren noch für Überraschungen gut. Immer mal wieder habe ich oberhalb der Stadtbahn-Haltestelle Stöckach einen größeren BM am Hang gesehen. Immer wieder dachte ich, dass der mit Sicherheit längst gemeldet ist. Dem war aber nicht so

In bing.com ist er ganz gut zu sehen; die Hanglage ist aber nicht so deutlich.

Die Landhausstraße liegt um einiges höher als die Nikolausstraße, so dass er im Vorbeigehen überhaupt nicht auffällt. Das erste Bild ist daher von einem der zahlreichen Stuttgarter „Stäffele“ aus aufgenommen, das hier tatsächlich direkt neben dem Baum-Grundstück nach unten führt.

Die tatsächlichen Verhältnisse waren mir aufgefallen, als ich heute vor zwei Wochen auf dem Weg von der Wirtschaftsschule zum Schulbuchverlag war.

An den Baum kommt man nicht heran, da er in einem Grundstück steht, das jetzt zu einer Art Kindergarten gehört. Da ich für Mammuts nicht klingle (und schon gar nicht in Privatgelände eindringe), kann ich zur Dicke nichts sagen.

Alles in allem würde ich ihn auf die erste Hälfte des 19 20.Jahrhunderts schätzen.

Gemeldete Grüße,
Wolfgang

[Sischuwa]

Hi Wolfgang

Immer mal wieder habe ich oberhalb der Stadtbahn-Haltestelle Stöckach einen größeren BM am Hang gesehen. Immer wieder dachte ich, dass der mit Sicherheit längst gemeldet ist

...erging mir bei diesem BM auch so...ist noch gar nicht lange her, als ich ihn auch sah, dachte
das gleiche und habe nicht mal im Reg.nachgeschaut...

...dess schdäddle ond seine gloene Geheimnissla...aber schee ischs do uff älle Fäll...
Habe dies am letzten Sonntag auch wieder gedacht....

[Steffen]

Hallo Wolfgang,

Toller Fund! Aber erste Hälfte des 19. Jahrhunderts??!

 

o0O Das wäre ja eine wirkliche Sensation......

http://de.wikipedia.org/wiki/19._Jahrhundert

Pingeliger Gruß

Steffen

[xandru]

Hallo Steffen,

Das ist nicht pingelig. Und ich kann mich jetzt auch nicht damit rausreden, dass mich heute Morgen meine italienische Kollegin mit il novecento angesteckt hätte. Ich habe einfach nicht aufgepasst, als ich so das 19** vor meinem geistigen Auge schweben sah.

Schwebende Grüße,
Wolfgang