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Schlanker UM in Achern
RalfS:
Hallo Wolfgang
das kann durchaus sein. Dann habe ich den Doktor scheinbar doch richtig verstanden, als ich nach dem
Namen gefragt habe.
Der Baum steht im Elsaß, in Brumath.
Grüße
Ralf
Joachim Maier:
Der sieht aus wie eine Kreuzung aus UM und BM. Würde tippen, dass der seine Nadeln möglicherweise nicht verliert. Wäre dann etwas sonderbar.
Waldläufer:
Hallo Ralfs,
dein Zweifelskanidat ist in der Tat eine Sumpfzypresse und dazu ein imposanter Vertreter seiner Art. Wundert mich etwas im Elsaß ist es oft trocken u. heiß.
Auf jeden Fall sind Sumpfzypressen deutlich seltener als Mammutbäume.
Neben der starkastigen Verzweigung der Sumpfzypresse fällt mir auf daß im obersten Kronenbereich die Seitenzweige der Sumpfzypresse fast horizontal
angeordnet sind während sie beim Urweltmammutbaum recht steil ansteigen.
Allgemein haben ältere Sumpzypressen eine Aststruktur fast wie ein Laubbaum während die der Metasequoia doch an einem Nadelbaum erinnert.
Viele Grüße Bernt
Andreas Roth:
Im Arboretum von JuWö in Wöllstein gibt es neben einer Echten Sumpfzypresse (Taxodium distichum) auch eine Aufrechte Sumpfzypresse (Taxodium ascendens bzw. nach neuerer Nomenklatur Taxodium distichum var. imbricarium) sowie eine Nickende Sumpfzypresse (Taxodium distichum var. imbricarium cv. 'Nutans'). Die letzten beiden wurden direkt nebeneinander gepflanzt, so daß man sehr schön die "nickenden" Nadeln der "Nutans"-Form erkennen kann - siehe die angehängten Bilder.
RalfS:
Hallo Bernt
Der Wackelkandidat auf den Bildern 2920 bis 2922 steht in Hausach im Kinzigtal.
Wie ich mittlerweile herausfinden konnte ist in Hausach eine Sumpfzypresse als Naturdenkmal ausgewiesen.
Vielleicht handelt es sich dabei um diesen Baum?
Groß genug wäre er ja dafür.
Grüße
Ralf
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