Hallo,
ich möchte mal kurz etwas zum Thema schreiben, es gilt allerdings (leider) nur für Österreich:
Ich war bei der Forstbehörde und habe dort nachgefragt. Das wichtigste: Es gibt keine Beschränkung! Es wurde mir aber zu bedenken gegeben, das es Forstwirtschaftlich eventuell nicht sinnvoll sei. Man müsste dann ja auch einen passenden Abnehmer für das Holz haben, eventuell einen Schreiner etc., der so ein Holz auch benötigt.
Ansonsten wurde für eine Aufforstung folgendes geraten: 40% Fichte, 30% Tanne (einheimische Weißtanne), 20% Lärche, Rest Bergahorn. Lärche, Tanne an den Rand (Sturmangriffsfläche). Aber wie gesagt, das ist nur eine Empfehlung, das hat auch der zuständige Beamte sogar ausdrücklich betont
Falls Bergmammut, dann am besten zusammen in einer Gruppe, es gibt da eine kleinen Senke, dort wo sich das Wasser etwas ansammelt bzw. langsamer abfließt.
Sehr viel Ahnung hatte die Behörde von den Mammuts leider nicht, aber die wichtigsten Faktoren und Sorten sind bekannt.
Eine Frage stellt sich mir wenn ich an eine Forstwirtschaftliche Nutzung denke: Wann werden am besten die untere Äste entfernt, wenn sie noch klein sind oder erst später oder nach und nach?
Gruß, Herbert