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Längster BM-Zapfen der Welt in Adliswil/Schweiz gefunden!!!!

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Kiefernspezi:
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Hurra!!! Längste Mammutzapfen der Welt gefunden!!! Alle 3 Arten mit XXXL-Zapfen!!!! Der Haaammmer!!!! Boahhhhh!!! ;D
Deutschland, WIR sind Mammutzapfenmeister!!!  ;)

Tuff:
Wow !

Wer hat hier den Dicksten, huh ! :)

Wo hast Du diesen Megazapfen denn gefunden ? Vielleicht in Deinem Koffer ? ;)

Und bei der Gelegenheit, Danke für die USA Fotos auf 'baumkunde'. Das sind superschöne Bilder !

Übrigens, ich kannte den Namen 'Tule River Grove' noch gar nicht. Ist das der Teil auf dem Gebiet der Tule River Indian Reservation ? Mich würde auch mal interessieren, ob Du als Zapfenspezialist einen Zusammenhang zwischen Wasserversorgung des Baumes, und maximaler (nicht durchschnittlicher) Zapfengrösse sehen kannst.

.... Und noch was zur Rekordmessung. Ich kann mir vorstellen daß das Schrumpfen grüner Zapfen in der Breite in etwa ausgeglichen wird durch das Aufspreiten der Zapfenschuppen. In der Länge wird er aber natürlich kürzer.

denniz:
Geile Fotomontage  der Herr Koniker!  ;) ;)

..und sehr schöne Bilder aus dem "Originalwald".. Topp!

zapfenstreichend
Denniz

Kiefernspezi:
@Tuff: Hallo, das Gebiet ist in der Nähe von Springville.

Was die Bildung von großen Zapfen betrifft: keine Ahnung. Das ist auch von Baumart zu Baumart unterschiedlich.
Bei manchen Arten sind es besonders große Bäume (z.B. Coulterkiefer), bei anderen mittelalte Bäume (Pinus canariensis).
In diesem Fall war es ein eher junger Baum von ca. 20 m Höhe, der die großen Zapfen produziert hat. Er sah auf jeden Fall vital aus.

Die Größe bei Mammutzapfen wird nicht bei alten Zapfen durch das "Aufspreizen" der Zapfenschuppen kompensiert, da diese NICHT! aufspreizen.
Die Zapfenschuppen schrumpfen zusammen, wodurch die Zwischenräume zur Entlassung der Samen entstehen.
Deshalb werden grüne Mammutzapfen nur kleiner.

Viele Grüße

Kiefernspezi

Tuff:
Na das ist doch mal eine elegante Erklärung, André ! Der Unterschied war mir bisher gar nicht bewußt ! Danke !

Übrigens fällt mir ein, die 'Wasser-Theorie' kann ich ja selbst widerlegen. Ich kenne nämlich einen ebenfalls eher jungen Bergmammutbaum (in der D=1,20m Klasse) der zu trocken steht, aber überwiegend sehr große Zapfen macht.

Zu Bergmammutbaum-Zapfen habe ich damals im Forum hier und hier was geschrieben. Ich hatte da auch ein PDF hochgeladen, in dem ich (leider mit unzureichenden Mitteln) versuche, Mammutbaumzapfen auf ihr Alter zu untersuchen. Der Link im Forum scheint broken, hier wäre ein Alternativ-Link.

Ich habe zwar mittlerweile zu vielen Punkten neue Hinweise und Ideen - aber wenn Du magst, kannst Du ja mal einen Blick reinwerfen. Deine Kritik würde mich interessieren ! (Falls, dann bitte in den anderen Threads antworten.) Es geht letztlich um die Frage, wonach man suchen muß, wenn man keimfähige Samen selber sammeln möchte.

Hier noch ein Bild von 2008, alle Zapfen von ein und demselben Baum. Man sieht wie groß die Variabilität sein kann.

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