Nee, nee, Bernhard –
daily soap ginge so:
Zwischen den Remstal-Städtchen Winterbach und Schorndorf ziehen sich lauter „Gärtle“ den Südhang nach oben – offenbar wird die Fläche heute nicht mehr für den Weinbau gebraucht. Ganz oben, an der Kante des Hangs beginnt dann der
Schwäbische Wald. Und genau dort liegen die feinsten „Stückle“. Eines ist ein wahres Koniferen-Eldorado – oder wäre das dann ein
El Piñado? Eines dieser Gartengrundstücke ziert sich mit einem BM, der durch die exponierte Lage auf viele Kilometer hin sichtbar ist.
Die besondere Affinität des Stuttgarter Raumes zum
Se gi ist ja allgemein bekannt; insbesondere der Schorndorfer
Standort ID 97 liegt keine zwei Kilometer weiter nördlich. Aber auch die Mammtubäume von
Welzheim und
Lorch – weniger als 15 Kilometer entfernt – sind dort mit Sicherheit allgemein bekannt.
Trotz ihrer Popularität war jedoch auch ein gebürtiger Welzheimer – der die heimischen „Wellingtonen“ natürlich von klein auf kennt – überrascht von uns zu erfahren, dass sich die Spezies zu Tausenden in unseren Vorgärten findet. Auch Riesen haben klein angefangen! –
So, Bernhard, und jetzt vergleiche mal diesen ausschweifenden Text mit meinem lapidaren Beitrag von gestern
Nur der Meister der Prägnanz, Caesar, hätte es wahrscheinlich prägnanter ausdrücken können:
veni, vidi, cnipsi…Mit seifigen Grüßen,
Wolfgang