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Kann Sequoiadendron in Mitteleuropa wirklich heimisch werden?

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Bischi:
Hallo ihr ZwischedenZeilenleser

Stimmt auffallend,
Korrektur:  meinte doch auch: längst ausgestorben geglaubte Tierarten.......


--- Zitat von: Xenomorph am 03-Dezember-2009, 19:15 ---Verseuchten Boden mag ich aber gar nicht, pfui!  :-X Bischi mach doch bitte erst mal sauber da...  ;)

--- Ende Zitat ---

Durchwischende Grüße vom Jürgen

TaunusBonsai:
Moin Jürgen,


--- Zitat ---Korrektur:  meinte doch auch: längst ausgestorben geglaubte Tierarten.......
--- Ende Zitat ---

jaa, dann ist es ja viel klarer. Das heißt also, die Tierarten hatten gedacht, sie wären ausgestorben...?   :P


geglaubter Gruß aus'm Taunus vom Ralf

Fritz:

--- Zitat von: Zinnauer am 03-Dezember-2009, 15:10 ---... Diskussion jetzt am Thema vorbei:
In der Natur gibt´s keine Kiesbeete und es gibt auch niemanden, der dauernd Konkurrenzpflanzen entfernt. >:(
Im Übrigen ist BM ökologisch doch überhaupt nicht mit Eibe zu vergleichen.
LG
Michael

--- Ende Zitat ---

Moin Michael - es gibt schon Ruderalflächen (i.S.d. Kiesbeete, weil offener Oberboden)  - in der Natur rel. selten, Jürgens Beispiele aber z.B. sehr häufig. Hier benötigen größere Konkurrenzpflanzen lang genug um BM einen guten Start zu ermöglichen. Auf den "ersten Blick" ein schwieriges Unterfangen auf solchen trockenen u. exponierten Flächen zu keimen & entwickeln aber wenn nur genug Samen rieseln wie z.B. bei Lukas dann flutscht das auch.

Die Eibe brachte ich nur als Beispiel für die "ökologische Nische" (Garten/Park) in der sie gemeinsam (keine Naturverjüngung) mit unserem BM kommod parkt, bis sich das "Marktumfeld" bessert   ;)

LG Fritz   

Xenomorph:
Hallo Jürgen,


--- Zitat ---Durchwischende Grüße vom Jürgen
--- Ende Zitat ---

na dann pack ich gleich mal meine Sachen und zieh um...  ;)

Nee Scherz beiseite, finde deine Idee gar nicht schlecht! Passt zwar nicht 100%ig zur ursprünglichen "Stoßrichtung" des Threads, weil diese Flächen ja nicht natürlichen Ursprungs sind. Aber wo es sie nun schon mal gibt, wäre es durchaus mal einen Versuch wert.

Die Frage ist nur, ob diese Flächen immer noch so unbewachsen sind, wenn die BM die man jetzt dort pflanzen würde mal keimfähige Samen produzieren. Aber du kannst ja schon mal welche ausstreuen...  :)

Urzeitliche Grüße, Clemens

Lukas Wieser:
Hallo Bernhard!:-) Wie gesagt, in Walenstadt klappts mit den Naturverjüngungen!:-) Schon nach Orkan Lothar fand ich diverse BM-Sämlinge/Keimlinge, die an allen möglichen und unmöglichen Orten gekeimt sind!:-) Ich fand sogar welche im gekiesten Autounterstand und in den Rosen, die welche gesund aussahen habe ich damals in Töpfe pikiert!:-) LG Lukas. Hallo Clemens!:-) 2000, 2007, 2008 und 2009 sind auch Samen an Orten gekeimt die ich nicht bewässere!:-) 2007 war der trockenste und wärmste April, den es in der Schweiz jemals gab, danach folgte ein regenreicher Mai+Juni wo ich gar nicht wässern mußte!:-) Anfang Mai 2007 waren die Keimlinge noch nicht sichtbar... Wie Herbert schon sagte, das Kiesbett soll Unkraut entgegenwirken!;-) LG Lukas.Ps: Urs Walser fand übrigens auf dem Flachdach des Spital-Heizungsgebäudes schon öfters BM-Sämlinge des Schwesterbaumes!:-) Einer war ca20cm gross und ist heute ein 10m-Baum!:-)

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