Die Äste der Bergmammuts duften stark nach ätherischem Öl. Weiß jemand über die Wirkung auf Gesundheit von Mensch und Tier?
Eine Kleinigkeit an Text habe ich beim goggeln gefunden. Jedoch bezieht es sich auf die Knospen:
Die Antwort gibt uns der Mammutbaum selbst. Bereits im jugendlichen Stadium
produziert er in seinen juvenilen Knospen pflanzliche Hormone wie Auxine und
Giberelline, mit denen der Baum seine hohe Lebenserwartung und den kolossalen
Riesenwuchs aufbaut.
In der Phytotherapie untersuchte man, ob jene Sequoia-Auxine und Giberelline
auch medizinische Eigenschaften zugunsten der menschlichen Gesundheit
besitzen. Ausführende Test, die durch Prof. Mallein in Frankreich durchgeführt
wurden, brachten zu Tage, dass das Extrakt aus den Knospen eine überaus
stärkende und vitalisierende Wirkung auf das Wohlbefinden ausübt. Das
Mammutbaum-Gemmo-Mazerat (gemmo = griechisch: die Knospe) als Mundspray
eingesetzt, scheint die Riesenkräfte der gigantischen Pflanze auf den Menschen zu
übertragen. In diesem Sinne wird der Mundspray bei Abgeschlagenheit,
Frühjahrsmüdigkeit, Erschöpfung, Antriebslosigkeit, Nervenschwäche,
Wetterfühligkeit und zur Stärkung der Kräfte empfohlen, und zwar kann man
mehrmals täglich 1 bis 2 Stösse in den Mund sprayen. Der Mammutbaum macht
bärenstark.
Zitat aus:
www.ursdrogerie.ch/public/011/serviceangebot/Vortrag_Heilpflanzen_Pflegerinnenschule_Zug/FrischpfanzenvortragPflegerinnenSchule.pdfDie Wissenschaftlichkeit des Textes ist fraglich, da schon der botanische Name nicht passt: "Sequoia gigantea"
Die Fotos deuten auf dem BM, eine Goggel Suche nach Auxinen fand jedoch Angaben zu KM.
Gilt der Text nun für den BM oder den KM?
Mich interessieren Infos zu den Ölen aus Ästen, Rinde und Nadeln dem BM.
Ist das Öl wertvoll als Raumluft-Beduftung, als Zutat für Kosmetik, als Desinfektionsmittel, als Medizin bei xxx, als, ... ??
Viele Grüße
Konstantin