Mammutbäume (öffentlicher Bereich) > Eigene Anzucht

BM-Aussaat vom 17.11.2007

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derTim:
...

Tom E:
Hallo Tim,
ein sehr schöner Mammutbaum ist das in der kurzen Zeit geworden und den Stamm braucht er auch nicht mehr verstecken.  8) Die Masse an Nadeln am Boden ist schon immer wieder erstaunlich, hat mal wer ausprobiert wie lange es dauert, bis die Nadeln/Äste verrotten? 

An der Höhe liegt das mit den Vöglein bestimmt nicht, eine ängstliche Meise spielt sowieso keine Rolle und einer dicken Elster oder dem Specht ist es egal, ob er sich dort über dem Hausdach befindet.

Viele Grüße
Tom

derTim:

--- Zitat von: Tom E am 04-März-2023, 09:33 ---Die Masse an Nadeln am Boden ist schon immer wieder erstaunlich, hat mal wer ausprobiert wie lange es dauert, bis die Nadeln/Äste verrotten? 

--- Ende Zitat ---


Hmm gute Frage. Es liegen noch alle Nadel, seit der Pflanzung, unter dem Baum. Ich habe aber nicht geschaut, ob da schon etwas verrottet ist. Müsste ich aber gut erkennen, weil über der Erde ein Unkrautvlies liegt.

Tuff:
Dann schau doch mal nach, Tim  ;D

Man könnte auch mal gezielt Nadeln abdecken und jedes Jahr notieren was sich darunter tut. Allerdings hat man dann die Bedingungen verändert .... und dasselbe wäre der Fall wenn man die obere Nadelschicht einfärbt. Bessere Ideen ?
(Warum kommt mir der Name Heisenberg in den Sinn ??)

Wenn du die Vögel auf der Spitze gesehen hast müsstest du doch eigentlich sagen können welche Vogelarten es waren ? Wenigstens (als nicht-Ornithologe) ob es eher große oder kleine waren und ob es Krähen waren oder Tauben.

Tuff:
ok wie wärs damit: Man legt ein paar deutlich erkennbare Plastikfäden aus. zb. eine Wäscheleine oder sowas. Auf die fallen fortan weitere Nadelschichten. Ein paar Jahre später kann man aber an den Fäden sehen, wo damals die Oberfläche war. So kann man sagen, wie der Verrottungs-Zustand nach x Jahren ist.
 

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