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Die beiden nächsten Bilder zeigen, dass der exponiert stehende Baum keinen leichten Kronenschaden hinnehmen musste, sondern eine mittlere Katastrophe.
Von Südosten, im Gegenlicht aus der gleichen Nähe, sieht man, wie wie der Stamm in ansehnlicher Dicke nach oben geht um dann abrupt zu enden. Nur ein Paar Hörnchen, ähnlich einer Wünschelrute, stehen nach Osten hin ab.
Das andere Bild zeigt den Baum aus einem Kilometer Entfernung, von der B31 im Norden her. Ein ähnliches Bild habe ich ja
früher schon hier gezeigt. Diesmal ist deutlicher zu sehen, wie die Spitze vor nicht allzu langer Zeit offenbar als Ganze abgebrochen ist. Diesmal gehen die „Hörner“ nach links, während rechts, im Westen, so etwas wie ein neuer Leittrieb zu entstehen scheint.
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