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Gelber Hexenbesen
Fritz:
Ups - überschnitten ...
Wolfgang, gibt es denn eine andere Möglichkeit, als
--- Zitat von: Cryptomeria am 12-August-2009, 11:22 ---, dass dieser Teil vom restlichen Baum mitversorgt wird
--- Ende Zitat ---
???
LG Fritz
Cryptomeria:
Na ja, die grünen Hexenbesen haben ja genügend Chlorophyll , um sich selbst zu ernähren, wenn man sie weiterveredelt. Mit diesen gelben habe ich natürlich ( noch ) keine Erfahrung. Man muss dann beim Veredeln auf jeden Fall von der grünnen Unterlage einen Teil der Zweige stehen lassen und dann hoffen, dass der gelbe Teil irgendwann allen lebensfähig ist oder man ließe später immer einen Teil grün stehen um den gelben Teil mitzuversorgen. Auf jeden Fall wäre das eine neue Sorte.
Vielleicht hat Lukas Kontakte zum Bodensee. Von ihm aus ist es ja nicht so weit.
Viele Grüße
Wolfgang
RO2222:
--- Zitat von: Cryptomeria am 12-August-2009, 11:22 ---Könnte auch genetisch sein.
Wolfgang
--- Ende Zitat ---
Hallo Wolfgang,
ist ein fast identischer Gendefekt an zwei ganz verschiedenen Bäumen möglich?
Gruß Werner
RO2222:
--- Zitat von: Cryptomeria am 12-August-2009, 11:22 ---Ich werde bei meinen kletterfreudigen Kollegen nachfragen, aber von denen wohnt keiner im Süden von Deutschland.
--- Ende Zitat ---
Jawohl, die sollten kletterfreudig und schwindelfrei sein. Die Besen hängen ziemlich (ca. 15-20m) hoch.
Fritz:
Hallo Wolfgang, ach so ist es gemeint - da stand wohl einer auf der Leitung bei mir ;)
Da es ja auch andere "gelbe" Nadelbäume gibt, bin ich eigentlich zuversichtich was die Eigenversorgung (Chlorophyllanteil) betrifft - aber "Zuversicht" ist natürlich ein bischen sehr dünn.
Wäre aber wirklich toll eine neue Sorte von der Entdeckung bis zum Garten "live" mitzuerleben hier ...
LG & Danke für die Aufklärung
Fritz
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