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Die Eibe

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Rainer:
Hallo zusammen,

zwei Eiben hätte ich auch im Angebot ;)

Die eine steht in Xanten und soll 900 Jahre alt sein ::) Die andere steht beim Schloss Kleinheubach.

Viele Grüße,

Rainer

Bernhard:
Habe ich jetzt erst gesehen, Rainer ! Tolle Exemplare !

Gut, daß dadurch der Thread wieder auflebt.

Gruß vom Eibenfreund Berni

Tuff:
Hallo, bin grad mal wieder auf Arbeitswoche in Niedersachesn, daher nur ein einzelner Kommentar.

Mich interessieren weitgehend ursprüngliche (autochtohne) Eiben-Reliktwälder. Könnte jemand der Zugang zu solchen hat hier bei Gelegenheit mal Fotos posten ? Oder ggf. Weblinks.

In BaWü sind mir (vom Hörensagen) der Bodanrück am Bodensee bekannt, sowie das kleine Vorkommen nahe des Ortes Ibental bei Freiburg (laut Förster Nimsch nur <3ha). Leider wear ich nie dort und kenne nicht mal Bilder.

Bayern: Paterzeller Ebenwald bei Wessobrunn, und Gößweinstein im Oberfränkischen. Walther war dort - hast Du noch mehr Fotos ?

Niedersachesn: Der 12 ha große Hainberg-Wald nahe Göttingen.

Thüringen: Ibengarten bei Dermbach, und Fürstenhagen im Landkreis Eichsfeld

Wie sieht es mit Norddeutschland aus ?

Wo sind denn die Schwerpunkte der Urvorkommen in der Schweiz ? Remi hat ja schon viele gute Fotos zu Albis / Züricher See gepostet. Aber es wird dort - in unzugänglichen Lagen - sicher noch mehr alte Eibenvorkommen geben.

Andreas Roth:
An der Burg Kronberg gibt es einen Eibenhain mit ca. 220 Eiben: http://www.rhein-main-wiki.de/index.php?title=Burg_Kronberg#Der_Eibenhain_auf_Burg_Kronberg Zwar dürfte es meiner Meinung nach eher eine Anpflanzung der Burgherren sein als ein ursprünglicher Eibenwald, er wird vom Burgverein allerdings als "einer der letzten Eibenhaine in Deutschland" bezeichnet und wurde vom Land Hessen unter Naturschutz gestellt.

Sischuwa:
Auf der Ruine in Hornberg fand ich letzte Woche diesen beiden Brummerle, die mit Sicherheit ein stattliches Alter aufweisen können, denk ich...
Sie sind beide sehr wuschelig und haben immens viel dichtes Geäst  :o

Dies habe ich gerade noch gegockelt...gock gock....


--- Zitat ---Die Anlage bestand ursprünglich aus drei bebauten Felssäulen, die durch tiefer Halsgraben voneinander getrennt wurden. Sie trugen die alte Burg aus dem 12. Jahrhundert, einen Pulverturm und einen Bergfried mit angrenzendem, großen Schloss. Eine Ringmauer umgab die Anlage, die im Zuge des 18. Jahrhunderts mit Bastionen versehen wurde. Kurze Zeit später wichen die Bastionen Barockgärten, die noch teilweise erhalten geblieben sind


--- Ende Zitat ---

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