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Autor Thema: Deutscher Meister in der Bergi-Wertung?  (Gelesen 12177 mal)

Tom E

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Re: Deutscher Meister in der Bergi-Wertung?
« Antwort #15 am: 26-März-2020, 20:17 »

Hallo Otto,

ich muss mal pflanzen, als Versuch. Allerdings bin ich skeptisch ob das etwas wird. Der Schwarzwald wird wohl die günstigsten Bedingungen bei ähnlicher Höhenlage bieten. Am ungünstigsten in Deutschland wäre der bay. Wald. Ich hätte einen potentiellen Standort am Hochmiesing auf 1250m Höhe im Kopf, relativ geschützte Lage an einem Bach. Südseitig ein breiter Rücken mit rund 1550m, westseitig geschützt durch die Hauptgipfel. Fichten sind in diesen Höhenlagen ziemlich wüchsig, aber Mammutbäume?  ::)


Gruß
Tom
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Otto

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Re: Deutscher Meister in der Bergi-Wertung?
« Antwort #16 am: 28-März-2020, 11:58 »

Hallo Tom,

wenn Du einen möglichen Verlust verschmerzen kannst, denke ich versuchs  :). Die Tage schrieb ja noch jemand hier Versuch macht kluch.

VG   Otto
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Tuff

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Re: Deutscher Meister in der Bergi-Wertung?
« Antwort #17 am: 28-März-2020, 21:15 »

Wenn Meister Tom das kleine Bäumchen erstmal gut schützt vor Geiß und Wolf dann müsste das eigentlich klappen. Damit das nicht zu blöd aussieht, kann man vielleicht Materialien vor Ort verwenden, etwa eine Barriere aus trockenen Ästen ... oder ein paar schöne große Felsklötze ...

Hauptsache der Fleck trocknet im Sommer nicht aus. Aber "Bach" klingt doch schonmal gut.
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Tom E

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Re: Deutscher Meister in der Bergi-Wertung?
« Antwort #18 am: 29-März-2020, 15:37 »

Hätte ich einen Wolf, müsste ich wohl nicht vor der Geiß schützen.  8) Die größte Gefahr an dem Standort sind womöglich die Kuhlimuhs, welche dort im Sommer verweilen. Natürliche Schutzmaßnahmen wären angebracht, ein Kunstprodukt kommt wohl eher schlecht an in der Nähe zum Forstweg. Aufgrund des Naturstandorts gehe ich davon aus, dass es das Bäumchen nicht stört, sollte es den ganzen Winter im Schnee verschwinden - damit kann man rechnen, nur der Schutz sollte es auch aushalten und das Bäumchen nicht beschädigen. Falls sich den Standort wer ansehen will, hier ein Link. Für "faule" Menschen sogar mit dem E-Bike erreichbar, alle anderen können sich den Weg auch ehrlich erarbeiten, sind überschaubare 500hm dorthin.

Meine letzte Anzucht habe ich in den kleinen Töpfen ziemlich gequält, die brauchen mindestens diesen Sommer um ausgepflanzt zu werden. Je nach Wachstum in dieser Saison könnte das 2021 oder erst 2022 etwas werden. Aktuell habe ich sie in den Gemüßegarten verfrachtet, raus aus den Töpfen.
« Letzte Änderung: 29-März-2020, 15:44 von Tom E »
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Tuff

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Re: Deutscher Meister in der Bergi-Wertung?
« Antwort #19 am: 29-März-2020, 16:48 »

Aber dann später nicht mit Broccoli verwechseln bitte.
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Tuff

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Re: Deutscher Meister in der Bergi-Wertung?
« Antwort #20 am: 29-März-2020, 18:29 »

Für die Kuh-Muhs muss ein Schutz relativ massiv sein, weil die manchmal aus Langeweile oder vielleicht auch weil sie hormonell hippelig sind alles mögliche wegschieben und zerstören können.

Ich würde da mal über die Felsblöcke nachdenken. Gibts welche die man von Hand noch bewegen kann (etwa hangabwärts) ? Ich stelle mir das so vor, daß die Kühe auf Blöcke die nur 30-50cm hoch sind nicht mehr drauftreten. Drüberklettern ist dann auch nicht ihre Art.
Das wäre zwar viel Arbeit. Aber nur einmal, für die nächsten 500 Jahre :D

Oder Du pflanzt erstmal einen weiten Ring aus Fichten und wenn die groß genug sind den BM nach. Die Fichten kann man dann im Laufe der Jahre immer weiter hochasten (um die Konkurrenz zu mindern) bis der BM mal dick genug ist.

Oder besser Weißdorn ?
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