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Wollemi in der Wilhelma
Xenomorph:
Hallo Ingolf,
danke für die Information! Ich war mir nicht sicher ob der Teich natürlich oder unten mit einer Folie abgedichtet ist. Hatte schonmal überlegt, bei der Stadt Stuttgart wegen Pflanzung von MB im Park anzufragen.
Nachdem ich gestern mal probehalber die Suchbegriffe "Grundwasser" und "Rosensteinpark" gegoogelt habe, kamen allerdings nur Meldungen über die geplanten Baumaßnahmen (Bahnhof) und diverse Probebohrungen, die im Vorfeld durchgeführt werden. Anscheinend wird teilweise befürchtet, dass der Grundwasserspiegel durch die Großbaustelle und die Bohrungen absinken könnte. Deswegen ist es wohl mindestens für die nächsten 10 Jahre (Bauzeit) zu riskant, dort MB zu pflanzen. :-\
Urzeitliche Grüße, Clemens
isbg33:
Hallo Clemens,
die Probebohrungen wurden vor allem gemacht, um schädliche Auswirkungen für die Mineralquellen zu vermeiden.
xandru:
Hallo Achim,
--- Zitat ---könnte das links neben der Wollemi eine Araucaria heterophylla sein?
--- Ende Zitat ---
Ja, ich war Dutzende Male dort. Das ist ganz klar eine Zimmertanne.
Baumarktfeste Grüße,
Wolfgang
PS: Dem Pflänzchen geht es nicht wirklich gut, scheint mir.
xandru:
…
Die Spitze ist nicht mehr grün, aber ganz unten habe ich aus größerer Entfernung heute noch einen Hauch von Grün aufgenommen.
Kaum mehr hoffende Grüße,
Wolfgang
xandru:
Liebe Freunde der koniferischen Exoten,
Bei unserem Besuch in der Wilhelma am 2.Mai hat die Wollemie im Rhododendron-Beet gefehlt. Experiment gelungen, Patient tot :(
Die ersten beiden Winter, die das Pflänzchen überstehen musste, waren nach meiner Erinnerung nicht so heftig. Der Winter 2008/09 war zwar so lang, dass im April dann Forsythien und Flieder gleichzeitig geblüht haben; jedoch hatten wir etwa viermal für etwa eine Woche Schnee, der dann jeweils von leichten Plusgraden abgelöst wurde.
Das Besondere am Winter 2009/10 war: Es gab zwar kaum längere Perioden tiefen Frostes, wohl aber ununterbrochen Schnee von Anfang Januar bis Ende März. Der Dauerfrost war für die Australierin dann offenbar doch zu viel.
Schade,
Wolfgang
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