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Autor Thema: Der Küstenmammutbaum im Waldbau  (Gelesen 42260 mal)

Hauke

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Re: Der Küstenmammutbaum im Waldbau
« Antwort #105 am: 17-Dezember-2020, 16:31 »

580 seit Jahresbeginn.

Ui ui ... das ist in der Tat wenig. Meine Wäldchen sind im regenreichsten Gebiet von NRW, momentan knapp unter 1500 mm ... dieser Herbst + Winter war aber auch extrem regnerisch. Dafür haben wir hier regelmässig schlimme Frühjahrs+Sommerdürre.

Wenn so wenig bei Dir normal ist dann würde ich sehr gezielt auf eine dürretolerante Baumartenmischung setzen, und nur vereinzelt KM einbauen. Denn wenn die mal groß sind, also hoffentlich sehr groß, werden sie (Nadeltanken hin oder her) trotzdem einiges an Wasser brauchen und nicht allzuviel Konkurrenz mögen. Daher sollte die Mischung vielleicht eher aus lichten Laubbäumen bestehen (nicht Roteichen oder Buchen) welche insgesamt weniger Konkurrezn darstellen.
Also nicht Thuja, Douglasie, oder andere nordamerikanische Tannen die selber riesig werden.

Da ich nicht weiß wo Dein Wäldchen liegen wird (Boden, Klima, Lage) kann ich auch nicht mehr dazu sagen.

Da die Waldsuche bekannter Maßen schwirieg ist, habe ich bei meinem Thema noch etwas zum Boden geschrieben um das hier nicht aufzu blähren. http://mbreg.de/forum/index.php/topic,11200.0.html
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