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Waynes KM-Samen aus Oregon

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Fritz:
Moin Züchter - bitte nicht "pikiert" sein aber was soll eigentlich dieses pikieren? Setzt die Samen doch einzelnt in ein kleines Töpfchen und pflanzte es dann mitsamt "Wurzelballen" in den nächstgrößeren bzw. ins Freiland ... dann bleibt auch die (mickrige & empfindliche) Wurzel heil ... den einzigen Vorteil den ich erkennen kann, ist das man Pöttchen spart :-\ ... das kann man aber auch indem man z.B. die (rechteckigen) Töpfe mit stabiler Folie o.ä. in Segmente unterteilt ...

LG Fritz - dem das Pikieren viel zu nervig & verlustreich wäre ...   

steffen129:
Auch hir die Frage

Von wo kann ich KM Samen bekommen?

Möchte nun doch auch welche in den Wald pflanzen.......
Großversuch!

sollte etwas aus Frostresistenten gegenden sein.

Bitte dringend um Antwort, bitte nicht vorschlagen IBAY

Danke im vorraus.

Wayne:
Hallo steffen, du hast pm

Gruß Wayne

Xenomorph:
Hallo Remi!

Können sich doch sehen lassen, deine Zuchterfolge! Mal ne Frage: Ist es Absicht dass in den roten Blumentöpfen so wenig Erde drin ist? Meines Wissens entwickeln die KM-Keimlinge schnell eine sehr lange Wurzel, in sofern kann es glaube ich nicht schaden wenn sie nach unten genug "Tiefgang" haben.

Hallo Fritz!

So seh ich das auch, deswegen benütze ich ja auch diese Anzuchtboxen. Da kann man den Keimling samt Wurzeln und kleinem Ballen Anzuchterde von unten herausdrücken und in einen größeren Topf mit richtiger Erde umtopfen. Bei so großen Mengen wie Remi und Wayne sie aussähen dürfte das allerdings zu kostspielig sein. Dafür würde es aber auch um so mehr Arbeit und Zeit sparen.

Bergbauer:
@Fritz, deine Idee ist sicher gut im Kleinzuchtbereich. Aber bei 1000 Samen braucht man auch 1000 Töpfchen. Die müssen dann auch noch alle "unter die Haube" sprich ins Gewächshaus. Davon dann 700 die man umsonst mit Erde gefüllt hat, warum soviel Arbeit umsonst, abgesehen davon das man soviele Töpfe auch nicht herumliegen hat.

Ich halte es für einfacher, sicherer und effizienter wenn man sie pikiert wenn sie gekeimt haben und die Wurzeln schon etwas stabiler sind, dann gibt es so gut wie keine Ausfälle mehr. Jedenfalls nicht mehr wie wenn man sie einzeln im Topf keimen lässt. Ich hätte es auch anders gemacht, bei der hohen Keimquote die nicht vorhersehbar war geht es fast nicht anders. Es fehlen mir genügend Gewächshäuser und Töpfe. ich will ja auch noch was anderes züchten, nicht nur KM ;)

Wegen der Wurzellänge: Ich hab heute wieder pikiert, da war einer mit einer 15 cm langen Wurzel dabei, dabei war der nur im 10 cm tiefen Topf und über der Erde nur 4-5 cm hoch. Unglaublich wie die unter der Erde Gas geben.

Gruß, Herbert

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