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Autor Thema: Wie mir die Mammutbäume begegneten 2. Teil  (Gelesen 17432 mal)

Bernhard

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Re: Wie mir die Mammutbäume begegneten 2. Teil
« Antwort #15 am: 29-Januar-2009, 15:14 »

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« Letzte Änderung: 22-November-2012, 18:38 von Bernhard »
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Zinnauer

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Re: Wie mir die Mammutbäume begegneten 2. Teil
« Antwort #16 am: 29-Januar-2009, 22:39 »

Hallo Remi (sequotax),

Ich denke, dass ich auf den 0,75 ha ca. 450 BMs gepflanzt habe. Jede der 8 Herkünfte sollte im "Endbestand" (sagen wir in einigen Jahrzehnten bis Jahrhunderten) vertreten sein. Deshalb habe ich eine Blockanlage gewählt und keine Reihen- oder Einzelmischung. Jede Herkunft hat also eine zusammenhängende Fläche von 700 bis 1000 m2 zur Verfügung.

D.h. selbst wenn ich mich einmal davonmache, könnte eine total unkundige Durchforstung nicht alle Bäume eine Herkunft auslöschen.

Die Pflanzabstände sollten für alle gleich sein, leider hatte ich von den Herkünften South Calaveras und Mariposa nur 14 bzw. 10 Pflanzen, weil ich ja das Grundstück noch nicht hatte und ich viele Bäumchen verschenkte und verkaufte. Doch von diesen beiden Herkünften hatte ich keine Samen mehr... >:(

Bei diesen beiden Herkünften habe ich daher, um einen ähnlichen Pflanzabstand wie in den anderen Blöcken herzustellen, andere Baumarten beigemischt, v.a. Tannen (weil die am Anfang ähnlich langsam wie die BM wachsen) sowie Chamecyparis, UM, Zedern, Tsuga, Pinus und Pyrus (Wildbirnen).

Den durchschnittlichen Pflanzabstand schätze ich auf 2,5 bis 3 m. Das mag eng erscheinen, hat aber Sinn, da ein rascher Bestandesschluss vorteilhaft hinsichtlich Halimaschbefall ist. Darauf hat mich Dr. Kleinschmit hingewiesen (da gibt es Untersuchungen darüber). Natürlich wird man auch mal durchforsten müssen... eine interessante Aufgabe für meine Pension...  ;D

Noch etwas zum Ertragen von Trockenheit: BM brauchen natürlich ausreichend Wasser, klar, ohne Wasser generell kein Pflanzenwachstum! Aber: kaum eine Baumart ist so gut an eine stark wechselnde Bodenfeuchte angepasst wie S.gig.. Da braucht man nur die Heimat betrachten. Feuchte Winter, sehr trockene Sommer. Was BM wirklich brauchen ist ausreichende Feuchtigkeit nach dem Winter, wenn sie den neuen Wachstumsschub vorbereiten bzw. durchführen. Ein trockener Sommer macht ihnen wenig aus. Man überlege: in der Sierra regnet es üblicherweise von Mai bis September nicht. Selbst Sommer wie 2003 entlocken einer gut angewachsenen (sagen wir ab 3 Saisonen) Sequoia nur ein müdes Lächeln.

Und bitte: lasst euch vom Wasserbedürfnis einer Topfpflanze nicht täuschen, klar brauchen die viel Wasser (sind auch verwöhnt). Aber ohne Topf bilden BM unglaublich lange Wurzeln mit enormer Saugkraft. Sie finden jedes vorhandene Wasser!

 8) Gruß vom Zinnauer
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sequotax

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Re: Wie mir die Mammutbäume begegneten 2. Teil
« Antwort #17 am: 29-Januar-2009, 23:31 »

Lieber Michael W.,

ich gehe mit dir absolut d'accord !!! ;)
Auch ich habe meine MBs mit ca. 3m Abstand gepflanzt - insbesondere in der Annahme, dass eine gewisse Selektion notwendig sei. Man liest ja insbesondere in diesem Forum viel über natürliche Ausfälle, sei es durch Frost, Trockenheit oder Hallimasch. Das 'Problem' des zu engen Pflanzens dürfte sich also von allein reduzieren...
Die überlebenden Bäume werden besser an unsere Bedingungen angepasst sein (was haben denn bitteschön die guten Martins getan ???) !!!

Bzgl. der Überlebensfähigkeit bei widrigen Verhältnissen noch folgende kleine Anmerkungen:
Die BMs in meinem Garten (zu der Zeit schon so gute 10) haben trotz des stellenweise verdichteten Bodens den (Jahrhundert-)Sommer 2003 ohne nennenswerte Bewässerung überlebt - der Zuwachs war selbstredend geringer als sonst...
Von den im letzten Frühjahr im Wald neu angepflanzten sind vielleicht 2 % eingegangen. Ich bin zwar ein- oder zweimal mit der Gießkanne vorbeispaziert, aber was ist ein Fingerhut voll Wasser bei brennender Sonne (trockener Mai !!!) ?

Ich will Mammutbäume, die sich (weitgehend) ohne menschliche Hilfe behaupten können - sonst züchtete ich vielleicht Rosen... ;D !!!

Remi
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Bernhard

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Re: Wie mir die Mammutbäume begegneten 2. Teil
« Antwort #18 am: 29-Januar-2009, 23:39 »


 Aber: kaum eine Baumart ist so gut an eine stark wechselnde Bodenfeuchte angepasst wie S.gig.. Da braucht man nur die Heimat betrachten. Feuchte Winter, sehr trockene Sommer. Was BM wirklich brauchen ist ausreichende Feuchtigkeit nach dem Winter, wenn sie den neuen Wachstumsschub vorbereiten bzw. durchführen. Ein trockener Sommer macht ihnen wenig aus.

 8) Gruß vom Zinnauer


Hallo Zinnauer!

Das ist richtig, nur hat es dort am Naturstandort alluvialle Böden, welche bis weit in den Sommer durch Schmelzwasser oberflächennah gespeist werden.
Diese Verhältnisse sollte man hier in Mitteleuropa nachahmen, also zusätzlich wässern.
Ansonsten wären im Sommer 2003 in Heidelberg und anderswo nicht soviele Trockenschäden an Seq.gig. aufgetreten.


Viele Grüße

Bernhard
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Bernhard

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Re: Wie mir die Mammutbäume begegneten 2. Teil
« Antwort #19 am: 29-Januar-2009, 23:42 »

Ich will Mammutbäume, die sich (weitgehend) ohne menschliche Hilfe behaupten können - sonst züchtete ich vielleicht Rosen... ;D !!!

Remi


Lieber Remi, dann darfst Du aber auch nicht düngen.  ;)

Seinen MammutsnurWasserundAschegeben eGrüße

Berni
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sequotax

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Re: Wie mir die Mammutbäume begegneten 2. Teil
« Antwort #20 am: 30-Januar-2009, 00:00 »

Lieber Berni,

ich dünge - wie du ja auch - praktisch nicht, oder nur mit 'Abfällen' wie z.B. Asche aus meinem Schwedenofen (obwohl hier die richtige Dosierung ja wohl das Problem zu sein scheint !).
Im Wald finde ich übrigens zumeist üppige Zuwächse bei den Bäumen, die im Bereich der ehemaligen Feuerstellen stehen - ich zweifle auch nicht daran, dass Hormone, Vitamine, viel Milch ect. einen günstigen Einfluss auf das Wachstum haben !!! ;D ;D ;D

Der Fritz beschuldigt mich allerdings des Mammut-Dopings, da ja gut die Hälfte der Genossen meines Gartens in der (damaligen) Pferdekoppel wachsen... ;D ;D ;D

Zu lieben heißt nicht unbedingt zu verhätscheln...

Remi
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Bernhard

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Re: Wie mir die Mammutbäume begegneten 2. Teil
« Antwort #21 am: 30-Januar-2009, 00:09 »

Lieber Berni,


Zu lieben heißt nicht unbedingt zu verhätscheln...

Remi


Das ist wahr, aber vernachlässigen auch nicht !  ;D

Als Holzheizer gefällt Dir bestimmt auch das :


http://www.philognosie.net/index.php/tip/tipview/898/


Berni
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Re: Wie mir die Mammutbäume begegneten 2. Teil
« Antwort #22 am: 30-Januar-2009, 00:13 »

.... oder das hier ist auch sehr informativ :


http://www.mein-schoener-garten.de/jforum/posts/list/19928.page
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Lukas Wieser

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Re: Wie mir die Mammutbäume begegneten 2. Teil
« Antwort #23 am: 30-Januar-2009, 09:16 »

An Zinnauer: Hallo Michael, von welchen berühmten Einzelbäumen hast Du denn jetzt Nachwuchs?:-) Sind auch Sämlinge von General Sherman, Washington, President, Lincoln, Franklin, General Grant oder Robert E.Lee dabei?:-) Gruss Lukas.

An Zinnauer: Hallo Michael, ja, das ist mir bekannt!:-) In Deutschland, England, Schottland und Irland stammen unzählige BM vom nördlichen Yosemite-Gebiet ab, und genau diese BM haben sich in Tests als eher schlechte Performer erwiesen!:-) Die Schweiz bekam die grösste Samenlieferung erst im Februar 1871, und da war z.B.der General Grant/Grant bereits Jahre vorher entdeckt!:-) Bei uns wurden ab 1858 auch BM der nördlichen Herkünfte gepflanzt, aber mir ist aufgefallen, daß die BM die 1884-1906 gepflanzt wurden VIEL schneller wachsen!:-) Meine Vermutung ist, daß diese vom Sequoia Nationalpark/den südlichen Herkünften abstammen!:-) Eine weitere Vermutung: Ein Teil der Schweizer BM könnte vom Alder Creek Grove abstammen, Alder ist ein Schweizer Name (Kt.Appenzell), und damals wurden in einem Inserat von 1870 "brave Schweizer Bürger"aufgerufen, in Kalifornien "Samen von schnell-(st?) wachsenden Holzarten" zu sammeln!:-) Das Inserat erschien auf Wunsch des Bundesrats in San Francisco, Gruß Ps: Würdest Du mir eines Deiner "Quastenbäumchen" vom Giant Forest für meinen Sortengarten im Spitalpark Walenstadt abgeben!?:-) Es wäre extrem schade wenn diese Genperlen später in Deinem Wald den Lichtmangeltod sterben!:-( Bin mir sicher, auch Cryptomeria/ Wolfgang wäre an einem solchen Bäumchen interessiert!:-) Ich würde Dir im Tausch gern einen kleinen Sämling meines Giganten geben!:-) Dieser würde sich im Wald besser wehren können... Wie gross sind diese Quastenbäumchen jetzt??? Überleg es Dir mal, ich finde man sollte diese Raritäten retten bevor es zu spät ist, es sind neue Sorten!:-) Wie wärs mit Sequoiadendron Giganteum Giant Forest Nana oder Seq.Gig.Zinnauer's Giant Forest Mini?;-) "Grünlinge" sind mir auch 2 gelungen, einer heißt jetzt "Wieser-Walser Green" und wurde 2007 ausgepflanzt, und einer ist erst 10cm!:-) Der Größere stammt von Giant Forest Samen ab die ich mit einem Buch geliefert bekam, der Kleinere von Urs Walser's 1974 gepflanztem Traum-BM in Murg!:-) LG Lukas

An Zinnauer: Hallo Michael, da muss ich Dir entschieden wiedersprechen!:-) Der Wasserbedarf von Sequoiadendron Giganteum wird oft UNTERSCHÄTZT!;-) BM sind in der Sierra Nevada Wasserzeiger-je mehr+konstanter Wasser vorhanden, je grösser der BM!:-) Laut Dr.Robert Van Pelt steht von den mächtigsten 10 BM der Erde einzig und allein der Franklin (Giant Forest) auf relativ trockenem Untergrund!:-) Die Folge: Relativ geringe Höhe und unzählige abgestorbene Wipfel!:-) Man darf annehmen daß der Franklin einer der ältesten BM überhaupt ist!:-) General Sherman wird durch unterirdische Wasserläufe die unter ihm zusammenlaufen regelrecht gemästet!;-) Fast wie ein Monster das durch einen gewaltigen Trichter überversorgt wird!;-) Ähnliches ist auch vom Grizzly Giant bekannt!:-) Um ihre gewaltige Maße aufzubauen brauchen BM Unmengen von Wasser!:-) In Alosen habe ich von 1997 bis 2005 Wasser geschleppt wie ein Galeerensträfling, jede Woche, Sommer und Winter, am Anfang sogar jeden 2.Tag!;-) Gruß Lukas
« Letzte Änderung: 30-Januar-2009, 09:38 von Lukas Wieser »
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Lukas Wieser

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Re: Wie mir die Mammutbäume begegneten 2. Teil
« Antwort #24 am: 30-Januar-2009, 09:19 »

An Zinnauer: Hallo Michael, danke für Deine ausführliche, aufschlussreiche Antwort!:-) Du hast doch etwas mehr Licht ins Dunkel gebracht, das mit den unterschiedlichen Farben der kristallisierten Flüssigkeit wusste ich bis jetzt nicht!:-) Ein weiteres Indiz dafür, dass mein BHD-357m Gigant in Walenstadt von General Grant abstammen könnte!:-) Maximal 123cm Jahreszuwachs ist schon sehr, sehr viel!:-) Irgendwo in alten Berichten fand ich mal die Angabe, dass beim Anbau bis 128.5cm Jahreszuwachs beobachtet wurden... Wenn von ca 500 BM-Sämlingen verschiedener Herkünfte der Beste im besten Jahr 123cm gewachsen hat, dann ist der Riesenwuchs meines Rekordsämlings "Lukas Wieser" wirklich hochgradig signifikant!:-) Wie an anderer Stelle bereits erwähnt könnte dieser BM ein Hybride zweier verschiedener kalif.Herkünfte sein!:-) Hybriden sind ja bei vielen Baumarten dafür bekannt, dass sie vitaler, frostharter und schnellwachsender sein können... Lieber Gruss Lukas Wieser.

Hallo Ragnar!:-) Ja, vieles was ich schreibe ist unglaublich!:-) Was meinst Du mit "leider unglaublich. Entschuldigung" ???;-) Nun, ob Du das glaubst was ich schreibe ist Deine Sache-mir ist es so ziemlich egal, ich weiss ja dass es stimmt!;-) Da wir jetzt 2009 haben bin ich in Bälde 35 Jahre alt!;-) Zwischen 1978 und 1980 bin ich mit meinem Vater oft in Oberwil am Zugersee spazieren gegangen, dabei fielen mir die hohen+dicken Schwarz-und Pyramidenpappeln auf!:-) Mein Vater hat mir erklärt was das für Bäume sind, und ich wollte unbedingt herausfinden welcher der Dickste und welcher der Höchste Baum ist!:-) Mein Vater schenkte mir ein 30m Massband und einen zusammenlegbaren Zollstock (2m)!:-) Bald darauf entdeckte ich auf einem Schulausflug in Altdorf meinen ersten riesigen BM, den habe ich vermessen und fotografiert!:-) Es folgte BM um BM, bald wurde ich Mitglied der Schweizerischen Dendrologischen Gesellschaft und 1987 hielt ich den ersten einstündigen Schulvortrag über ->über Sequoiadendron Giganteum!:-) 1988 folgte ein weiterer einstündiger Vortrag!:-) 1987-1989 fand meine Arbeit einen ersten Höhepunkt, ich fuhr mit meinem Vater und meiner Mutter Wochenende für Wochenende hunderte Kilometer durch die Schweiz und vermass jeden grösseren BM den wir entdeckten!:-) So fand ich z.B.am 14.Mai 1988 die Giganten von Trogen, oder am 8.8.1988 den Giganten von Luzern!:-) Meinen ersten BM habe ich am 2.12.1997 (Rekordbaum) in Alosen gepflanzt!:-) Gruss Lukas. Ps: Im November 1997 rettete ich mit meinem Vater meinen Giganten in Walenstadt vor der Fällung!:-) Am 30.03.1998 übernahm ich dann seine Pflege!:-)

Hallo Remi!;-) Keine Angst, ich bin ganz lieb!;-) Nun, zwischen Trockenstress überleben und schön+schnell Wachsen haben wir ein weites Feld!;-) Ich persönlich gebe mich nicht zufrieden mit Bäumen die irgendwie knapp überleben-meine Zielsetzung sieht so schöne, gesunde, dicke und hohe Mammutbäume wie nur möglich vor!;-) Die Bäume sollen sich VOLL entfalten können, das Maximum aus ihren Genen holen!;-) LG Lukas. Ps: Trockenstreß macht die BM empfindlicher für Pilzbefall, und bei extremer Trockenheit sterben die obersten Meter des Wipfels ab, was äusserst SCHLECHT für den Baum ist!:-(


« Letzte Änderung: 30-Januar-2009, 09:39 von Lukas Wieser »
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Lukas Wieser

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Re: Wie mir die Mammutbäume begegneten 2. Teil
« Antwort #25 am: 30-Januar-2009, 09:22 »

An Bernhard: Bernhard, hör sofort auf mich auf hinterhältige und gemeine Art dumm hinzustellen!!!!!:-@ Ich habe meine ausführliche Antwort für Ragnar längst Wayne/Wolfgang geschickt, und Du weisst genau, dass meine Antworten erst ins Forum kommen, wenn Wayne wieder mal Zeit hat sie einzustellen!!!:-@ Bis jetzt hat von mir noch jeder eine Antwort bekommen... Was Du hier machst ist unterste Schublade-es hat Dir halt nicht gepasst dass Dir mal jemand die Meinung gesagt hat gell!!!:-@ Dauernd dieses Sch....rumgemotze, Achim hast Du auch schon X-Mal wie einen Deppen abgekanzelt!!!:-@ Ungereimtheiten??? Pseudowissen??? Jetzt bin ich aber mal gespannt!!! "Herr"Wieser.

(Edit von Wayne: rote smileys nicht darstellbar)
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MaPr

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Re: Wie mir die Mammutbäume begegneten 2. Teil
« Antwort #26 am: 30-Januar-2009, 09:42 »

Hallo Lukas, (das ist jetzt eig. OT, hat nicht mehr so viel mit Zinnauer zu tun)

mich würden ein paar Schwänke aus deinem Lebenslauf auch interessieren, natürlich nur soweit sie Mammutbaum-relevant sind. Wenn man mit 5 oder 6 Jahren den Mammuts begegnet, hat man ja sicher sehr vielfältige Erlebnisse, und zB auch Förderer oder Frust/Freud etc.

Ich finde es gut, wenn man sich - soweit auf Distanz möglich - auch persönlich ein bisschen kennen lernt. Dadurch lassen sich, manche unproduktive Reibereien leichter vermeiden. Ich hoffe, Wolfgang und Du, ihr könnt es trotzdem noch ein bisschen entspannt sehen, zu viel persönliche Identifikation, schadet eher.

An den Admin: Man könnte ja ev. einen eigenen Vorstellungs-Thread im internen Bereich beginnen. Ich mache dann gerne den Anfang. Allerdings gibt es in meinem Leben noch recht wenig Mammut-mäßiges zu berichten, im Vergleich zu manch anderem.

Wollte das ohnehin mal ansprechen, dass ich als neues und geografisch weit entferntes Mitglied, sehr von so einem Thread profitieren würde. Ihr kennt Euch zum Teil schon jahrelang und seid auch in der Lage einander hin und wieder zu treffen. Da würde uns - aus dem Osten - eine Vorstellungs-Seite eine Hilfe bei der regelmäßigen/verbindlichen Teilnahme in der Community sein. Persönliche Beziehungen fördern das sehr. Zinnauer hat es ja hier schon gemacht !  :D

Ich denke auch an die Zukunft, sollte die Community weiter wachsen, wäre ja ein mbreg.at oder .ch möglich ...

um Verständnis bittende Grüße

Martin
« Letzte Änderung: 30-Januar-2009, 09:44 von MaPr »
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Wayne

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Re: Wie mir die Mammutbäume begegneten 2. Teil
« Antwort #27 am: 30-Januar-2009, 09:55 »

Hallo Martin, danke für deine Worte....

Hab hier ja auch schon öfter darauf hingewiesen, dass Reibereien zwischen den Mitgliedern unproduktiv und der Sache nicht dienlich sind....

Der Vorschlag mit dem Vorstellungs-Thread ist ein guter Vorschlag und ich schliese mich dem an.....

Gruß Wayne
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die Väter des Waldes sterben stehend

Bernhard

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Re: Wie mir die Mammutbäume begegneten 2. Teil
« Antwort #28 am: 30-Januar-2009, 10:05 »

An Bernhard: Bernhard, hör sofort auf mich auf hinterhältige und gemeine Art dumm hinzustellen Dauernd dieses Sch....rumgemotze, Achim hast Du auch schon X-Mal wie einen Deppen abgekanzelt!!!:-@

Lieber Lukas Wieser !

Ich bin weder hinterhältig noch gemein ! Daß wir uns da gleich mal richtig verstehen !
Ich bin direkt und offen, also das Gegenteil. Und meine Meinungen gebe ich immer kund, wann und wie ich das will. Wenn ich etwas nicht glauben möchte, dann mach ich das auch nicht ! Habe ja niemanden beleidigt.
Hoffe das ist jetzt auch klar!

Deine Agression bei Kritik ist selbstredend ;) Ich gebe zu, vergessen zu haben, daß Deine Antworten etwas länger dauern, da sie über Wayne (Wolfgang) laufen. Das nekme ich auch gerne an.

Was Achim angeht, verbitte ich mir jegliche Bevormundung von Deiner Seite. Achim und ich sind uns da schon längst wieder einig.

Im übrigen, behalte ich meine Meinungsfreiheit und äußere sie!
Wo sind wir denn hier, daß man Forumsmitglieder derart maßregelt wie Du es mit mir machst?

Abschließend sei Dir noch etwas mehr Gelassenheit bei Kritik empfohlen.
Würde die Lage entspannen.

Viele freie Grüße
Bernhard
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DerAchim

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Re: Wie mir die Mammutbäume begegneten 2. Teil
« Antwort #29 am: 30-Januar-2009, 10:42 »

An Bernhard: Bernhard, hör sofort auf mich auf hinterhältige und gemeine Art dumm hinzustellen Dauernd dieses Sch....rumgemotze, Achim hast Du auch schon X-Mal wie einen Deppen abgekanzelt!!!:-@

Was Achim angeht, verbitte ich mir jegliche Bevormundung von Deiner Seite. Achim und ich sind uns da schon längst wieder einig.

Da möchte ich mich kurzmal einmischen, Bernhard hat recht wir sind uns längst wieder einig.
Desweitern wurde ich nicht abgekanzelt sodern mir wurde seine Meinung gesagt, was ich übrigens richtig und wichtig finde.
Jeder sollte in einer Community seine Meinung sagen und verteidigen dürfen wenn er das Bedürfnis dazu hat.
Ich z.b. lese meistens nur noch mit und schreibe nur wenn ich etwas dazu sagen möchte. Was hier eindeutig wichtig war.
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Zu fällen einen schönen Baum braucht´s eine halbe Stunde kaum. Zu wachsen, bis man ihn bewundert, braucht er, bedenkt es, ein Jahrhundert.

-Eugen Roth-
 

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