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Autor Thema: Video Clips: Formate, Konvertierung, Hard- und Software  (Gelesen 17864 mal)

Tuff

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Ich würde das mal als 'all-throw-in' Thema starten rund um Videoclips selber drehen.
Weil digitale Foto-Kameras heutzutage immer eine Film-Funktion haben, glaube ich, das Thema könnte für jeden interessant sein. Dabei geht es mir persönlich nicht um professionelle Filmchen, sondern nur um die Frage wie man Mammutbäume in kurzen Clips darstellen kann, welche Technik und welche Formate ausreichend dazu sind, und wie man die Filme bearbeiten kann (zum Beispiel konvertieren in höher komprimierte Formate).

Zu dem Thema gibt es im Forum bereits ein paar Diskussionen mit wertvollen Tips:

(todo)

Hier eine erste konkrete Frage.

Meine Digicam (Lumix) speichert 10 Sekunden als Quicktime (mov) in 15 Megabye ab. Die Auflösung betrug dabei 720x576 Pixel. Den Clip konnte ich konvertieren zu einem 8 M großen mp4 (H.264, Dual Pass, interlaced, 2240 kb/s). Ist es möglich so einen Clip noch weiter zu verkleinern, natürlich mit Qualitätsverlust aber wenigstens so daß (bei ruhiger Kameraführung) Details noch gut erkennbar sind ? Lohnt es sich dazu die Tonspur zu entfernen, kann man den Ton an der Kamera ausschalten ?
« Letzte Änderung: 22-Januar-2009, 21:07 von Tuff »
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Tuff

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Re: Video Clips: Formate, Konvertierung, Hard- und Software
« Antwort #1 am: 22-Januar-2009, 21:01 »

ps. Meine Digicam vermodert momentan im Geröll eines Steinbruchs in BaWü, und ich plane mein begrenztes Budget in eine Moviecam zu investieren. Man kann aus einem Film ja auch einzelne Frames als 'Still' Bilder exportieren, natürlich nicht mehr in Fotoqualität aber hoffentlich ausreichend gut um sie im Forum verwenden zu können. Ich werde hier bei Gelegenheit berichten wie es aussieht damit (es wird noch eine Weile dauern) - für Tips wäre ich aber schon mal dankbar :)
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Sir Cachelot

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Re: Video Clips: Formate, Konvertierung, Hard- und Software
« Antwort #2 am: 22-Januar-2009, 21:47 »

Hi Tante Tuff,

folgende Tools empfehle ich zum konvertieren

einfach:
Mediaconverter sa

einfacher:
Jodix

komplex:
super
auch gut
mediacoder

youtube wird hier erklärt.

Qualität muss man immer probieren.
Es gibt die Möglichkeit mit konstanter bitrate - dann werden schnelle bewegungen verpixelt, wenn die bitrate zu niedrig ist.
Dann gibts die Möglichkeit auf Qualität zu rechnen - dann ist alles gleich gut/schlecht und man kann erst am Ende sehen wie groß die Datei ist.
« Letzte Änderung: 22-Januar-2009, 21:49 von Sir Cachelot »
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Tuff

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Re: Video Clips: Formate, Konvertierung, Hard- und Software
« Antwort #3 am: 22-Januar-2009, 22:48 »

Mein lustiges Peterle,

Danke für die Software-Tips. Hast Du eine Ahnung welches das sparsamste Format zum Speichern ist ? (Und jetzt sag nicht 3gp :P )

« Letzte Änderung: 23-Januar-2009, 02:49 von Tuff »
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Sir Cachelot

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Re: Video Clips: Formate, Konvertierung, Hard- und Software
« Antwort #4 am: 22-Januar-2009, 23:14 »

hm, schwierig.
glaube h264 oder irgend ein anderer mp4-container...
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Mick Rodella

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Re: Video Clips: Formate, Konvertierung, Hard- und Software
« Antwort #5 am: 22-Januar-2009, 23:32 »

Hallo Micha,

ich würde mir an Deiner Stelle lieber wieder eine kleine Digitalkamera mit integrierter Videofunktion zulegen, da hast Du wenigstens die Chance, hochauflösende Stills zu machen.

Es gibt sogar Kameras, die neben verschiedenen Aufnahme-Modi (VGA/QVGA/30fps/10fps) direkt das stark komprimierte "youtube"-Format nutzen. Da lässt sich in der Regel auch der Ton stark komprimieren oder abschalten. Mit noch stärkerer Komprimierung tust Du Dir keinen Gefallen, es geht ja oft um Details. Du kannst beim komprimieren am meisten sparen, wenn Du vom Stativ filmst. Das ist auch interessant für Zeitrafferaufnahmen (Keimung etc.).

Normalauflösende Camcorder bringen gar nicht so viel bessere Qualität, außer beim Ton. Frames aus interlaced-clips sind nicht besonders detailreich und die Fotofunktion der meisten Camcorder ist bei weitem nicht mit denen von Stillkameras zu vergleichen...

So weit ich weiß, ist H.264 der effektivste Komprimierungsstandard, Du kriegst allerdings auch WMVs (15 sec) mit 10 fps bei 320 x 240 auf 100 KB runterkomprimiert. Bei 300 KB sieht das schon relativ brauchbar aus. Ich benutze QuickTime Pro. Kostet nicht die Welt, keine Ahnung, ob das auf UNIX/LINUX/TUFFX läuft.  ;)

Viel Spaß weiterhin!
Micha
« Letzte Änderung: 22-Januar-2009, 23:40 von Mick Rodella »
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Sir Cachelot

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Re: Video Clips: Formate, Konvertierung, Hard- und Software
« Antwort #6 am: 22-Januar-2009, 23:55 »

Wenn darum geht Bäume zu filmen kommt man mit videocams nicht soo weit.
Denn die haben meist kein gescheites Weitwinkel.
Ich glaub da wäre eine Lumix DMC-FX500 mit 25mm gescheiter.
Meine Fuji Cam macht auch schärfere Videos als meine MiniDv cam.
Dafür kann die nicht bis 36fach zoomen -  vor allem während dem filmen.
Oder hol dir ne EOS 5D MK2 - die kann auch HD-Video  ;)

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Tuff

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Re: Video Clips: Formate, Konvertierung, Hard- und Software
« Antwort #7 am: 23-Januar-2009, 23:20 »

Ihr habt vollkommen recht gehabt, nur Moviecams die deutlich teurer sind als 600 € können Still Images in guter Qualität machen. Mir ist auch bewußt geworden daß ich auf Makros nicht verzichten kann, und ob das so eine Cam hinbekommt ...

Also wenn ich mit einer Moviecam keine guten Stills machen kann, dann muß ich eben eine DigiCam suchen mit der man gute Movies drehen kann ! Das ist aber auch teuer. Bis jetzt habe ich nur diese hier gefunden, kostet ohne SD mindestens 450€:

Casio EX-FH 20

Vorteile:

- Liegt gut in der Hand, hat mehr Masse als eine Pocketcam, aber reicht es um einigermaßen ruhig zu schwenken ? (UPDATE: Habe sie probiert, sie ist doch sehr leicht.)
- HD Videos 1.280 × 720 (30 fps) -- ist das gut, was meint ihr ?
- Highspeed (HS) Videos 1000 fps (!) das ist ziemlich geil, leider nur in geringer Auflösung: 480 × 360 (210 fps, 30-210 fps), 224 × 168 (420 fps), 224 × 56 (1000 fps). Der Modus verbrät aber natürlich enrom viel Speicher.
- Slow Motion Fotos (40 fps / 7 Mpx), zusammen mit Bewegungssensor eine coole Sache (Tiere)
- Super Macro 1cm klingt nicht schlecht, hoffentlich taugt das was.
- Power 4 normale AA Batterien oder NiMh Akkus. Ich hoffe daß auch 2700 mAh Akkus da rein passen.

Nachteile (glaube ich):

- Was ist mit dem Unterschied bei Akkus, 1.2 V gegenüber 1.5 V bei Batterien? Normalerweise müssen Akkus ganz aufgeladen sein um wenigstens diese Spannung zu erreichen, und die Kamera schaltet ab lange bevor die Akkus wirklich leer sind, weil die Spannung abfällt. Das ist etwas lästig weil man auch unterwegs öfters die Akkus wechseln (und wieder aufladen) muß. Ddie Lebensdauer (working time) der Akkus wird dadurch auch nur halb so lang sein.
- Laut review (s.u.) keine gute Lichtstärke. Ich bin aber oft abends unterwegs.
- max. F7.9 (W) irgendwie ist das nicht viel oder ?
- Brennweite 26mm ist nicht schlecht aber für das viele Geld auch nicht besonders toll oder ?
- Proprietäres USB-Kabel. Das verheißt nix gutes (policy).
- Ich hoffe daß die Cam ein 'nomrlaes' Filesystem erzeugt ! Ich würde natürlich gerne die SD als normales Laufwerk ansprechen. Cardreader wäre auch ok. Aber ich werde auf keinen Fall jedesmal ein Windoof starten nur um Fotos mit der Original-Casio-Software downzuloaden und zu decrypten.
- Ich möchte die RAW Dateien unter Linux konvertieren können (zB. nach EXR oder PNG). Das könnte wegen Intellectual Properties für Linux evtl. unmöglich sein (kein freier codec).
- Das Kapitel TUFFIX kann sowieso noch lustig werden, muß ich noch googeln.
- Filmformate: Motion JPEG, AVI Format, IMA-ADPCM (mono). Irgendwie scheint mir da außer AVI nix brauchbar für Linux zu sein. (Was ist Motion JPG??) Wie ist AVI im Vergleich zu MP4 oder Quicktime MOV ?
- "Standard Filme 640 × 480" - da war meine alte Lumix ja besser ? Warum schreiben die das überhaupt, wenn es doch sowieso 1.280 × 720 (30 fps) gibt ?
- Inzwischen geht mir der automatischen Kram eher auf die Nerven. Manueller Fokus wäre mir wichtiger als Autofokus.

Fragen:

Die Cam kann pro Gigabyte (auf der SD-Flashcard) etwa 4 min 20 sec HD-Film der höchsten Auflösung speichern, oder 2min 40 sec im besten Highspeed-Modus (480x360). Für ca. 30 Minuten HD-Film (in Teilen von höchstens 15 Minuten Länge, da max. 4 G / Film) bauche ich also eine Highspeed SD Karte in der Größenordnung von 10G -- ich hoffe sowas gibt's ...

UPDATE:  Gibts ! Sind erwartungsgemäß aber nicht billig: Als Highspeed Sd = SDHC (20 MB/s gegenüber 9-10 MB/s bei normalen SD Karten) kosten beispielsweise 8 G ca. 50€, und 16 G ca. 90€ (Panasonic, bei Conrad). SDHC wird von der Kamera natürlich supported, ich gege sogar davon aus daß man es für HS -> Flash unbedingt braucht.

Links:

specs
http://www.casio-europe.com/de/exilim/exilimhighspeed/exfh20/technischedaten

review
http://www.amazon.com/review/product/B001HCTKZQ/ref=dp_top_cm_cr_acr_txt?_encoding=UTF8&showViewpoints=1

user manual (4Mb)
http://www.amazon.com/Casio-Exilim-EX-FH20-3-Inch-Digital/dp/B001HCTKZQ/ref=pd_bbs_sr_1/190-3014814-7698259?ie=UTF8&s=electronics&qid=1232742698&sr=8-1
« Letzte Änderung: 16-Februar-2009, 06:25 von Tuff »
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Mick Rodella

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Re: Video Clips: Formate, Konvertierung, Hard- und Software
« Antwort #8 am: 24-Januar-2009, 01:12 »

Lieber Micha:

was aus so nem Mammutbaum-Forum werden kann  ;)

Wenn Du HD brauchst, ist die Casio okay. Die Lichtstärke ist 2.8 bis 4.5, also für den riesigen Brennweitenbereich ausgezeichnet.

Sicher gibt es für Highspeed-Freaks keine Alternative zu F1 oder FH20. Guck Dir bei youtube mal Beispiel-Videos der Zeitlupenaufnahmen an (klar, die Framegröße ist sehr bescheiden bei Fullspeed).

In Bälde gibts 16-GB-SD-Karten für unter 50 Euro. AVIs sind recht mächtig, aber qualitativ gut – sinnvoll für HD. Kann man ja immer noch runterrechnen.

Du kannst Dir sicher MotionJPEGs, IMA (wadisdat?), und Original-RAWs aus dem Web laden und vorher auf LINUX-Fähigkeit testen.

HD filmen ist definitiv schwierig, weil Du eine sehr ruhige Hand oder ein Stativ brauchst. Je länger die Brennweite oder die Eigenbewegung der Kamera, desto matschiger wird das Bild. Man müsste testen, wie gut der Stabilisator arbeitet.

Das Teil macht sicher riesig Spaß für ordentlich Knete. Nachteil: die Kamera hat im Gegensatz zur teureren EX-F1 keinen HDMI-Ausgang für Deinen zukünftigen riesigen Full-HD-Fernseher  ;D

LG Micha

P.S.: hier was nettes zum Thema Mega-Auflösung, zoomt mal rein:
http://gigapan.org/viewGigapanFullscreen.php?auth=033ef14483ee899496648c2b4b06233c

Gigapan ist eh der Hammer, da gibts auch redwoods etc...
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Sir Cachelot

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Re: Video Clips: Formate, Konvertierung, Hard- und Software
« Antwort #9 am: 24-Januar-2009, 01:29 »

Highspeed für Bäume? Na ich weiss nicht....
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Joergel

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Re: Video Clips: Formate, Konvertierung, Hard- und Software
« Antwort #10 am: 24-Januar-2009, 09:48 »

Ich poste ein nettes kostenloses Programm, mit dem man Videos u.a. drehen kann und mit vielen verschiedenen Kompressionen abspeichern kann (vielleicht kannst du damit die Größe noch verkleinern, Tuff):
http://www.chip.de/downloads/VirtualDub_12994844.html

Grüße
Jörg
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Sir Cachelot

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Re: Video Clips: Formate, Konvertierung, Hard- und Software
« Antwort #11 am: 24-Januar-2009, 10:46 »

Hi Jörg,
virtual dub ist nicht gerade eine kompressionssoftware oder konverter....
ansonsten ist das natürlich ein gutes altbewährtes prog.
wenn auch etwas umstänlich zu bedienen wie ich finde
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Tuff

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Re: Video Clips: Formate, Konvertierung, Hard- und Software
« Antwort #12 am: 25-Januar-2009, 04:26 »

In der Preisklasse der Casio EX-FH 20 liegt auch die Canon PowerShot G10 (für unter 450€), die aber keine besondere Movie-Eignung hat. Interessanter finde ich das Vorgänger-Modell, die

Canon PowerShot G9

für deutlich unter 400 €. Hier sind die Specs und hier auch.

12 mpx ist zwar beim derzeitigen Stand der Technik nicht unbedingt sinnvoll oder notwendig, aber ein Bildformat von 4000 x 3000 klingt ja zunächst nicht schlecht, vielleicht kann man das wenigstens bei Makros ausreizen. Aber was hier besonders interessiert ist, sind ja die Movies: Da hat sie im Vergleich zur Casio in HD nur die halbe Power (1024 x 768 @ 15fps, 640 x 480 @ 30fps) und einen SloMo Mode gibt es nicht. Die meisten Angaben in den Specs verstehe ich eher nicht, hier sind ein paar einfache Dinge die ich bemerkenswert finde:

* Maximum clip length: 4GB or 1 hour -- Also doch keine 20min Restriktion ?
* Time lapse: 120 mins -- Was bedeutet das ?
* Lens: 35-210mm da ist die Casio also deutlich besser (28mm) aber die G9 ist auch eine Preisklasse tiefer.
* Optischer Zoom 6x (Casio: 20x)
* Power Li-Ion NB-2LH / NB-2L (Casio: 4xAA)
* Gewicht: 320g also leichter als die Casio (483g) -- ich brauche zum Filmen ja etwas Schweres.
« Letzte Änderung: 26-Januar-2009, 04:08 von Tuff »
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liluz

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Re: Video Clips: Formate, Konvertierung, Hard- und Software
« Antwort #13 am: 27-Januar-2009, 22:45 »

Ich fand heute dies zum Thema.
-> "Wikimedia setzt auf die Ogg-Formate" - http://www.golem.de/0901/64842.html
Gruss,
Lutz
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Sir Cachelot

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Re: Video Clips: Formate, Konvertierung, Hard- und Software
« Antwort #14 am: 02-März-2009, 18:45 »

Lidl hatte heute einen HD-Camcorder.
Ich hab den testweise mal gekauft - zurückgeben geht ja immer.

Das Ding hat keinen optischen Zoom. Dafür ist die Festbrennweite erstaunlich gut.
Morgen werde ich mal ein Video bei Tageslicht posten.
Bei Zimmerhelligkeit rauscht es merklich, aber erträglich finde ich.

Die Haptik ist sehr billig durch den Kunststoff.
Dafür ist die Cam total leicht (140gr) und ich könnte mir vorstellen, dass man hiermit sehr gute Baum-Filmchen drehen könnte.

Wie gesagt morgen ein Testfilmchen.

Da man es problemlos wieder umtauschen kann (so meine Erfahrung) würde ich Interessenten empfehlen mal bei Lidl oder Lidl-Online vorbeizuschauen.
Natürlich gibt es auch Alternativen mit optischen Zoom...aber die habe ich noch nicht getestet.

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