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"Inoffizieller" BM an der IGS in Oberursel-Stierstadt

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Cryptomeria:
Na ja, so schwer isses jetzt net mehr!

Danke fürs Einstellen ,Ralf.

Junge,Junge ist der mir mittlerweile über den Kopf gewachen :) Ich wurde auf meinen Wunsch 1989 ins Marburger Hinterland versetzt, da ich im Raum Oberursel niemals einen etwas größeren Garten hätte kaufen können.Die Quadratmeterpreise waren damals schon unerschwinglich für normal Sterbliche.Einmal war ich noch da , so mitte der Neunziger und freue mich jetzt besonders , ihn jetzt hier wiederzusehen. Nochmals vielen Dank.

Das Schild ist neu. Vor 2/3 Jahren schrieb mich mein ehemaliger, längst pensionierten Direktor an. Ihm gefalle dieser Baum so gut, was es für einer wäre und ob ich noch wüsste, wann gepflanzt. Da ich bis zu meinem Weggang  die gesamte Fläche ( ca. 6-8000m2 ) von 1985-88 im Rahmen eines Naturschutzprojektes mit Schülern bepflanzte (1989:Umweltschutzpreis der Stadt Oberursel) und nur diesen Mammut aus meinem eigenen Bestand dazuschmuggelte (Vorgabe nur einheimische etc. - ihr kennt die leidliche Diskussion) wusste ich natürlich noch Pflanzdatum,Größe,Herkunft.

Schön dass er an dieser doch exponierten Stelle überlebt hat. Das ist in Schulen nicht immer einfach. Aber jetzt passiert ihm wohl nichts mehr.

Viele Grüße

Wolfgang

Michael D.:
Hallo,Wolfgang !

Schöner Baum,aber :... Da ich bis zu meinem Weggang  die gesamte Fläche ( ca. 6-8000m2 ) von 1985-88 im Rahmen eines Naturschutzprojektes mit Schülern bepflanzte (1989: Umweltschutzpreis der Stadt Oberursel) ....  :o :o :o .Man fragt sich :Haben die sich nicht gewehrt ?? Was haben die Eltern dazu gesagt ?? Kam es zu Klagen ?? So langsam wird ersichtlich, weshalb der überstürzte Umzug erfolgte !  ;) :D ;D ;D


Viele schülerausbuddelnde Grüße ! Michael

Cryptomeria:
Hallo Michael,

wer weiß, wie die Versetzungsmühlen mahlen, vor allem , wenn man nicht gerne gehen gelassen wird, der ahnt, dass es hier kein überstürzter Abgang gab. Ich habe 1980 angefangen Versetzungs anträge zu stellen, 1989 hats dann erst geklappt.(Im Nachhinein gut, denn sonst stünde dort heute bestimmt kein Bergmammut) Ich war dann doch heilfroh, denn in den letzten Jahren bin ich von hier aus jeden Tag gefahren.
Mein Pflanzprojekt wurde noch dahingehend weitergeführt, dass immer , wenn 1 ehemaliger Schüler eine ehemalige Schülerin dieser Schule heiratete, ein sog. Hochzeitsbaum gepflanzt wurde. Aber , ob das heute noch so ist, keine Ahnung.


Aber du hast schon recht, manches wird mit Argusaugen begutachtet, überall wird mitgemischt - auch ohne Ahnung - man muss vorsichtig und diplomatisch sein, darf wenig fragen, muss viel als einheimisch tarnen und muss seinen Stiefel durchziehen. Wenn die Pflanzen dann erst mal sitzen, geht das. Bei dem Mammut hatte ich natürlich schon Bedenken, denn er stach doch sehr heraus. Das andere waren fast alles Laubbäume und Sträucher.

Aber es hat ja geklappt.Prima

Sequoiadendrologische Grüße

Wolfgang

TaunusBonsai:
Moin Micha (D.),

also, als ich vor Ort war, waren keine Schüler mehr eingepflanzt... ;) :D


schulischer Gruß
aus'm
Taunus
vom
Ralf

Sischuwa:
Moinsen...

schöner BM da in der Schule...
Wir haben hier in Weinstadt einen ähnlichen BM...auch in einer Schule...
dürfte ung. gleich alt sein...schätz ich

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