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Autor Thema: Deutschlands höchstgelegener BM in Todtnauberg im Schwarzwald (Stand 03-2020)  (Gelesen 5767 mal)

Joachim Maier

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Da oben ist das Klima anders als bei Dir, Remi ... und sowieso ist alles unter (Giesskannen-) Kontrolle.

Sogar ein Bewegungssensor mit Scheinwerfer ??

Gut beobachtet!  ;)


Jedenfalls sollte man gerade BM viel häufiger in Höhenlagen pflanzen, wo lange Schneel liegt, und wo sie m.E. - innerhalb Deutschlands - noch am besten hinpassen. Auch wenn sie dort dann langsamer wachsen (oder gerade deshalb).

Das finde ich auch. Der konkrete Standort bei der Hütte hat aber auch damit zu tun, dass rings herum ein pflanzen aus Naturschutzgründen nicht machbar ist, sondern nur beim Privatgrund der Hütte. Wobei man ja beim Bergmammutbaum keine Angst haben muss, dass dieser sich unkontrolliert vermehrt, da er ja lichthungrig ist und in Konkurrenz nicht aufkommt.

Schöne Aktion Joachim !

Vielen Dank!
« Letzte Änderung: 20-Juni-2021, 17:12 von Joachim Maier »
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Tom E

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Schönen Abend,

an sich ein wirklich interessantes Projekt, hoffentlich wachsen sie gut an.

Ehrlich gesagt bin ich etwas skeptisch, was die Entwicklung der Bäumchen angeht. Hinsichtlich des Wassers mag es ja sehr gut sein, allerdings ist die Vegetationsperiode für einen Mammutbaum schon recht kurz. Eine Gefahr für heimische Vegetation sehe ich nicht, da die Mammutbäumchen vermutlich nicht konkurrenzfähig sein werden. Gerne lasse ich mich positiv überraschen.

Gruß
Tom
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Gartenwetter: Awekas von den Bäumchen und der Heidi.

Joachim Maier

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Hallo Tom, das mit dem späten Schnee ist nicht normal und bei uns ist es normal auch nicht so lange kalt, wie dieses Jahr.
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Steffen

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Ich denke auch, dass das was Schönes werden dürfte. Freistand und genug Wasser sind die wichtigsten Voraussetzungen für den BM. Man darf die Länge der Vegetationsperiode in der Sierra nicht überschätzen. In den höher gelegen Groves, oft > 1500 Meter (!, auch wenn N-Amerika nicht mit M-Europa vergleichbar ist) liegen oft Anfang Mai noch meherere Meter Schnee.

Auch in der Schweiz gibt es viele gute Beispiele für tollen Enwticklungen in Lagen >1000 m.

Wichtig ist jetzt nur konsequenter Schutz vor Wild und Schneelast in den nächsten Jahren.

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heiquo

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Ein tolles Projekt!!
Immer höher und weiter, das macht die Sache doch mal interessant bei den Bäumen.
Joachim, pack den Baum doch noch zusätzlich in einen eigenen Thread. Wird bestimmt auch mal von jemandem aus der Forum besucht werden auf der Hütten.

Viele Grüße, Heiko
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Joachim Maier

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Hallo Heiko, ich habe ja eine neue Überschrift gewâhlt. Ich dachte nur die Entwicklung des Höchstgelegenen BM sollte vielleicht der Übersicht halber in einem Thread erfolgen!

 :)
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