Hey Bischi,
natürlich hat ein kontinuierliches Sterben der Burgholzstecklinge für einen gewissen nicht unbedenklichen Schwund gesorgt...
Aber - es leben schon noch so einige !
Ca. 70 lebendige stehen in Wassergläsern und treiben schön aus, haben allerdings immer noch keine als solche definierbaren Wurzeln. Die von dir geschenkten sehen sehr gesund aus und bilden schon seit längerer Zeit eine Art 'Elefantenfuß', aus welchem sich wohl Wurzeln differenzieren wollen...
Etwa ebensoviele stehen eingetopft auf der Terrasse und machen einen größtenteils recht mauen Eindruck. Ich schätze dennoch, dass etwa 2/3 überleben werden, da sie hier und da Knospen treiben !
Am spannendsten sind aber weitere, ganz kleine Stecklinge (ca. 10 - 20 cm), die als Abfall beim Schneiden der größeren entstanden sind. Ich hatte sie in ein nasses Laken gewickelt in eine Wanne geworfen und über den Winter mehr oder weniger vergessen. Ich wollte diese ursprünglich bei Gelegenheit mal auf noch brauchbares Material durchfilzen...
Im Frühjahr nun habe ich endlich nachgesehen und, siehe da, recht frische Ware entdeckt...
Auch diese (ca. 100) habe ich also in "Clonex" getunkt und etwa je 10 in kleine Blumentöpfe mit Torf/Sand gesteckt.
Von diesen treibt jetzt auch vielleicht die Hälfte, mal schauen...
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Remi