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Drei (bis fünf...) BM in Königstein-Falkenstein, Hotelpark Kempinski
TaunusBonsai:
so, zum Schluß:
Tuff, falls du beabsichtigst, im nächsten Frühjahr bei unserer Exkursion ein paar Zapfen mitzunehmen, solltest du an größere Behältnisse und Transportmittel denken... ;) ;D ;D
Sischuwa:
...Mann sind ja ganz schöne Burschen , diese BMs und schön noch dazu...
und auch noch 18xx er, passt ja alles...
Hast du denn die "eingewachsenen" Äste mal begutachtet...kann man was schlußfolgern oder annehmen?
Toller Fund
Mick Rodella:
Hallo Ralf,
richtige 5-Sterne-Bäume, Glückwunsch! :)
Ein paarmal hab ich auch BM gefunden, die Ableger gebildet haben. Wenn ich mich recht erinnere, waren es immer jeweils 2 Stück.
LG Micha
Bischi:
Hallo Ralf
Klasse deine KM (Kempinski-Mammuts), imposante Bäume vor malerischen Häusern, und da erst seit
Oktober in der Pfanne, garantiert noch nicht verkocht :D
Für Taunusbewohner schon eine fast promte Meldung ;D
Obs nun eingewachsene Äste sind oder nicht würde letztendlich nur ein Gentest beweisen.
Weiß aber von Bonsaibämen her, das es bei fast allen Bäumen möglich ist, durch 'abmoosen' neue Bäume zu gewinnen, dabei wird die Borke im Bereich des zu entfernenden Baumteiles eingeschnitten und mit feuchten Moos bzw Erde in Plasitkfolie eingewickelt (der Ast/Baumteil bleibt so bis zur Bildung neuer Wurzeln an der Pflanze, und wird erst danach abgeschnitten). Dies kann aber schonmal 2-3 Jahre dauern.
Das müßte auch bei BM funktionieren.
Wurzelfixe Grüße vom Jürgen
Mick Rodella:
Ich denke schon, dass das (auch genetisch gesehen) EIN Baum ist, die Stämmchen gehen ja deutlich vom Hauptstamm aus.
Ob das jetzt mal die untersten bodennahen Äste waren oder sich im Erdreich durch Hindernis oder Störung/Verletzung ein neuer Kallus gebildet hat, aus dem dann Ableger hervorgegangen sind... man müsste mal graben...
pseudowissenschaftlich untermalte Grüße ;),
Micha
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