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Die Riesen von Auenwald...
Karlheinz:
Ich berücksichtige bei der Höhenmessung immer die gesamte aktuelle Biomasse des Baumes, die dieser hervorgebracht hat, egal ob grün oder tot. Auch ein Erdsockel, der durch Einwirkung des Baumes oberhalb des Pflanzpunktes entstanden ist, ist nach dieser Theorie mitzuzählen.
Meine aktuelle Messung vom 09.04.2019 hat danach 57,30 m ergeben - damit bleibt es derzeit noch der höchste Mammutbaum in Deutschland.
Tuff:
Wir sollten diese Frage besser woanders erörtern - zum Beispiel hier.
Ich habe auf die Schnelle keinen besseren Faden gefunden, und bin zu faul extra einen neuen zu machen :D
Bakersfield:
Den hat es getroffen... :-\ Aber er wird sich wieder erholen. Zudem habe ich das Gefühl, dass die Superhohen alle ein ordentliches "Dieback"-Risiko miteingebaut haben. Eine Bestenliste wird man da nicht wirklich aktuell halten können.
In Benmore, Schottland sah es vor 5 Wochen ähnlich aus. Nur dass dort regelmäßig Stürme die Spitzen aus den Bäumen brechen. Blöd, wenn man dann Schilder aufgestellt hatte... ;)
Ganz sicher angesagt ist jedoch auch aus meiner Sicht eine Durchforstung des Fichtenbestandes. Wobei man natürlich auch darauf bedacht sein muss, dass man die wertvollen Altbäume nicht plötzlich in eine Windschneise stellt.
Steffen:
Mittlerweile gibt es einen Film bei Youtube zum höchsten BM.
Bereitgestellt vom Rems-Murr-Kanal
https://www.youtube.com/watch?v=MJYUr4D4b0k
Otto:
Hallo Steffen, Danke für die Info :)
Grüße Otto
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