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Waldbrände in Kalifornien

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Tuff:
Sehr guter Artikel:

https://www.aljazeera.com/features/2020/10/18/prescribed-burns

PaddyPatrone:
Krasses vorher - nacher Foto aus Big Basin. Das Unterholz wurde komplett weg gefegt. Interessant, die Redwoods treiben schon wieder aus. Nach solchen Feuern haben die zeitlich sicher einen starken Vorsprung vor anderen Pflanzen, welche erstmal wieder durch Samen eingetragen werden müssen.







https://www.facebook.com/SempervirensFund/
https://sempervirens.org/sempervoices-ten-signs-of-hope-in-a-forest-after-fire/?fbclid=IwAR06mGKqjzNlejk2ffOQe3jbYjecevBew-ojQNghqlk2vzNFK9cBOWQZH68

derTim:
Tolle Bilder, danke fürs zeigen.

Tuff:
Ja wirklich, super Bilder Peddy !

Das überzeugt mich nun vollends daß auch Redwoods an Feuer angepasst sind. Nur eben auf ihre eigene Weise ... ihr enormes Regenerationsvermögen !

Es bleibt aber noch abzuwarten ob die grünen Püschel auch wirklich überleben! Wenn das normal ist, müsste es ja eigentlich auch schon andere, vielleicht ältere Redwoods geben, die sich durch auffallend dichte Püschel-Astigkeit auszeichnen ? Ist einem der Westküsten-Reisenden hier sowas mal aufgefallen ?

TaunusBonsai:
Mein amerikanisches Lieblings-Unkraut!

Frische Brandauswirkungen hatte ich bei meinen Reisen bei den Küstenmammuts keine feststellen können - oder nicht vor diesem Hintergrund bemerkt.
Von dem KM in Garberville, der mal komplett aufgeastet war, hatte ich Jahre später Foddos gemacht, auf denen er ähnlich wie auf den o.g. Bilders wieder voll ausgetrieben hatte. älterer Fotolink neuerer Fotolink

Wenn der KM noch Verbindung zu seinen Wurzeln hat, gehe ich fest davon aus, dass er das locker überlebt.

überlebender Gruß aus'm Taunus vom Ralf

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