Natürlich habe ich jede Menge Fragen Hast Du auch grüne Zapfen gepflückt ? Gab es auch im Baum auch grüne Zapfen mit bereits geöffneten Spalten ?
Waren in scheinbar geschlossenen grünen Zapfen die Embryonen gut ? Oder hattest Du Bedenken für die Probe Samen zu opfern.
Hi Tuff,
Samen in den scheinbar geschlossenen grünen Zapfen (hab 6) sehen gut aus. Diese Zapfen beginnen jetzt, sich zu öffnen.
Säe ich morgen aus.
Ist eine gute Idee mit dem Ansprühen. Hätte ich bei der Krähe auch machen solllen. Neongelb mit rotblau: gestreift und überkreuz und gepunktet. - Oder - welche Luftwaffe war das mit der roten Sonne unter den Flügeln?
War aber ziemlich in Eile.
Um das Fleckchen mit dem Mammutbaum ist ein Zaun: Hunde, Füchse etc. kommen da nicht durch, wohl aber Marder... Vor ein paar Jahren hab ich mal einen Uhu auf einem meiner Zaunpfähle sitzen sehen...
Komme da nicht ganz so schnell wieder hin.
Steige auch nicht so gern auf den Baum. Die Rinde auf den Ästen ist sehr empfindlich.
Unser Naturschutzmann sagte, passiert oft bei Krähen, dass da welche aus dem Nest herausfallen oder heraushüpfen.
Hätte den Burschen gerne gezähmt. Geht halt zeitlich nicht.
Übrigens,
das erste
Experiment mit selbst gesammelten Samen sieht so aus:
Von, schätze, 700-800 S. sempervirens-Samen hat
einer gekeimt, die Kappe nicht abgeworfen und ist (nach 14 Tagen) eingegangen.
S. giganteum-Samen (von etwa 300) ist keiner gekommen.
Von Metasequoia (500 Samen) ist einer gekommen, 2,5cm hoch, hat immer noch die Kappe auf. Es tut sich nichts.
(Vor ein paar Jahren hab ich mühsam vom Boden Samen gelesen (Mannheim Luisenpark: Meta: Hab ich verschenkt an Frau mit grünem Daumen. Von so etwa 50: drei gekommen: Einer ist bei ihr schon klasse Bäumchen).
Hänge noch die Bodenkrähe an.
Viele Grüße
Walter