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negative digitalisieren

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Joachim Maier:

--- Zitat von: Joachim Maier am 03-April-2008, 08:14 ---
--- Zitat von: takatapetry am 02-April-2008, 19:35 ---hallo leute,
wer kann oder kennt eine preisgünstige möglichkeit kleinbildnegative zu digitalisieren. unser fotostudio verlangt ein vermögen und ich habe an die 500 bilder die ich gerne digital hätte.

danke im vor aus
norbert

--- Ende Zitat ---

Ich habe in der Arbeit einen Scanner von Canon Canoscan 4400F. Dieser hat eine Schiene für Dias und Negative. Die Einscannergebnisse sind hervorragend. Mit Programmen wie z.B. Picture Publisher kann man dann das Bild im Falle von Negativen invertieren.

Viel Erfolg!

Joachim

--- Ende Zitat ---
Mein Kollege arbeitet mit Photo Paint von Jasc. Ich mit dem Picture Publisher.

Das Scanmenü ist aber vom Scanner (Modell siehe Zitat). Er setzt Negativ-Scanvorlagen sofort in Farbbilder um.

Gruß

Joachim

Sir Cachelot:
Das Ergebnis würde ich auch schon als gelungen für den Anfang bezeichnen.
Noch etwas zu warm und die Schärfe fehlt auch noch, aber für eine Automatik toll.
Was man halt auch sieht sind die weißen Fussel (Staub) und die vermutlich nicht exakte Planlage beim Scan.
Erstaunlicherweise sehe ich keine Newton-Ringe. Kriegt man normalerweise nur mit Öl hin.

Sir Cachelot:
Hab mal meine Vorstellung angehängt-Geschmackssache.
Etwas weniger gesättigt und weniger rot.
Sieht aber bei jedem anders aus, da vermutlich keiner einen kalibrierten Monitor hat.
Nach dem Schärfen meine ich doch leichte Ringe zu sehen.
Edit: in Photoshop sieht es durchs Profil etwas wärmer aus, als hier.
Ist eine Wissenschaft für sich. Und wenn man hunderte Negative hat, wirds übel, wenn man jedes Bild nachbearbeiten muss.

Joachim Maier:
Klasse Arbeit! Du weißt ja, ich habe gerade wenig Zeit. Letzten Samstag hat meine jüngste Schwester geheiratet.

Es hängt natürlich immer auch vom Rohmaterial ab.

Für Kalender-Ansprüche reicht es vielleicht nicht, aber im großen und ganzen denke ich akzeptabel.

Joachim

Tuff:
Habe vor kurzem angefangen analog zu fotografieren, mit einer Chinon CE-4. Die Kamera ist fast vollstaendig manuell, das hatte ich noch nie und daher wirds eine Weile dauern bis ich brauchbare Bilder hinbekomme.
Der erste Film war ein billiger ISO200 Negativfilm. Den habe ich in einem Fotoshop digitalisieren lassen, 2000 DPI oder 2441 x 1654  Pixel (4 MPix).
Das entspricht laut Irfan einer Druckgroesse von 86.1 x 58.3 cm. Es kostet 2,50 fuer die CD und 17 ct pro Bild.
Die haben einen Konica Minolta R2 Scanner (das muesste einer von denen hier sein.)
Obwohl meine ersten Versuche von sich aus schon nicht so dolle sind, habe ich eigentlich mehr erwartet. Bei 120% Zoom werden feine Abstufungen schon fleckig, bei 200% wird es endgueltig unscharf. Vieleicht liegt es aber auch mit am Laptop (1400x1050 LCD) da sieht sowieso nichts richtig gut aus. Das Bild hier ist aus der Serie (verkleinert).

Als naechstes nehme ich einen Positivfilm, ISO400 weil ich eher abends Zeit habe. Kostet etwas mehr, aber ich hoffe es wird auch besser. Eigentlich moechte ich eine hoehre Aufloesung. Das wird dann aber sofort teuer (so um die 50ct). Daher ueberlege ich mir gerade als Kompromiss, vom Positiv die besten Bilder zu rahmen und diese dann en gros einzuschicken.

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