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Bildbearbeitung mit FixFoto

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H. Oesterlin:
Hallo Mammutbaumfreunde!

Die Suche nach einem Programm, mit dem sich stürzende Linien elegant korrigieren lassen, führte mich zu FixFoto.
Klar geht das auch mit Photoshop. Die Einarbeitungszeit ist groß und der Preis für den Hobbyfotografen unakzeptabel hoch. Deutlich preisgünstiger ist FF.
Das erste meiner Beispiele  zeigt „Kissenkorrektur“ und „Perspektive“ an dem Plattenbau in Dresden.
Der Mammut, denke ich, sieht neben dem „gerade“ gezogenen Hochhaus nicht so gefährdet aus.
Das Fenster aus der Wilhelma könnte man rechtwinklig ziehen. So mit nur parallel gestellten Seiten wirkt es sicher natürlicher.
Weil ich die Kamera nicht immer waagerecht halte, ist für mich die wichtigste Funktion: Horizont/Lot definieren. Genial einfach!

Alles Weitere ist hier bei FixFoto zu finden. Ein Handbuch ist überflüssig. Wer liest schon Handbücher?

JNieder:
Ich glaube, das war ein guter Tip für den einen oder anderen hier.

Sir Cachelot:
Sehr interessant.
Was mache ich jetzt mit meinen dutzenden Shift-Objektiven? ;)

H. Oesterlin:
Tja, das ist ein Problem, wenn man von der Entwicklung der Technik überrollt wird.
Die Plattenkamera mit der Shift-Spindel liegt bei mir schon länger im Schrank.  ;D

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