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Autor Thema: Nachgemessen: Mammutbäume in Weinheim  (Gelesen 18831 mal)

xandru

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Hallo,

Wenn sich die Bäume per Koordinaten exakt bezeichnen lassen, finde ich die Ausgliederung in Ordnung. Dann sind die Messungen auch eindeutig nachvollziehbar. Hat noch jemand Kontakt zu Förstern in Weinheim, damit sie ggf. die Messungen an den ausgewählten Bäumen wiederholen können.

Und ich staune vor wenigen Minuten noch, warum die Franzosen bei BMs mit Höhenrekord an erster Stelle Weinheim nennen (Quelle):
Zitat
En Allemagne, un arbre de Weinheim en Baden-Wurtemberg atteindrait une hauteur similaire.
Dort ist die Rede von einem BM in Benmore in Schottland, der 2003 eine Höhe von 54 Metern hatte. Und dann: „In Deutschland soll ein Baum in Weinheim in Baden-Württemberg eine ähnliche Höhe erreichen.“

Glaubwürdige Grüße,
Wolfgang


PS: Waren nicht schon genügend Leute von uns in Weinberg um die Infos zum Exotenwald in öffentliche Threads zu schreiben? Die ID 180 hat jedenfalls einen Thread, der nur für Mitglieder sichtbar ist.
« Letzte Änderung: 20-Februar-2012, 00:57 von xandru »
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Mick Rodella

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Re: Nachgemessen: BMs in Weinheim
« Antwort #31 am: 20-Februar-2012, 14:41 »

Hallo Thomas, es ist schon viel Zeit in die Messung der BM-Riesen investiert worden. Jeder misst da was anderes.

Alle Werte sind inoffiziell, bevor da nicht jemand raufklettert und per Tape-Drop misst.

Wenn Du wie auch immer "Rekordwerte" misst, wäre eine Darstellung der Messmethode und eine fotografische Dokumentation der betreffenden Bäume hilfreich.

LG Micha

« Letzte Änderung: 20-Februar-2012, 14:54 von Mick Rodella »
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Mick Rodella

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Re: Nachgemessen: BMs in Weinheim
« Antwort #32 am: 20-Februar-2012, 14:57 »

Zitat
Habe heute den KM ID201 in Weinheim vermessen. Er ist jetzt 39,1 m hoch und hat einen BHD von 1,65 m (mein Messverfahren stimmt also gut mit der alten Messung überein 2008:38,2m/1.6m) . Auch würde ich gerne einen besonders großen KM von ID180 abspalten.  Er (ID180) hat ein BHD von 1,11 m und eine Höhe von 38,5 m. Ein Stück hangaufwärts 49.538535,8.678217 steht ein KM mit BHD 0,86 m und einer Höhe von 39,8 m (!). Als Pflanzdatum ist 1972 angegeben. Er steht direkt nach der Wegkurve an einer Absperrung. Diese Messung sollte überprüft werden, da er möglicherweise der höchste KM Deutschlands sein könnte. Ist es OK, wenn ich diesen neu anlege? Die Bäume haben den strengen Frost wohl sehr gut überstanden!

VG
Thomas


Hallo Thomas, ziemlich sensationell, was Du schreibst! Ging in dem Thread eigentlich um die Bergmammuts. Jetzt etwas chaotisch...

Darf  man fragen, welche Messmethode Du einsetzt? Ich habe dort mehrmals stundenlang alles abgesucht, mit dem Laser gemessen etc. Eine offizielle Messung war das auch nicht, dazu muss man hochklettern. Kaum möglich ohne Kronenbruch.

Gut erkennbar sind die Bäume nur in GoogleMaps in der Schrägansicht, in GoogleEarth find ich gar nix.

Beim Altbaum wäre der Zuwachs sehr erfreulich! Ich dachte, der stagniert im Höhenwachstum. Der Messpunkt für die Höhe sollte ca. 0.8 m unter Stammbasis Hangoberseite genommen werden.
Schrägansicht in GoogleMaps:
http://g.co/maps/7nnve

Die beiden bläulichen Martin-Twins (1967) nordöstlich gegenüber profitieren von überdurchschnittlichen Standortbedingungen und sind sehr wuchsfreudig, vor allem der dickere.
Deine Messung von 38,5 m überrascht mich allerdings schon etwas, das wäre ein Mega-Zuwachs wie bei einem Jungbaum. Für mich gehören diese beiden Bäume (sie stehen ja grad mal 2 m auseinander und bilden optisch eine Einheit) aus ID 180 ausgegliedert, auch weil sie wohl 5 Jahre älter sind als der Rest hangaufwärts.
Unverwechselbar in der Schrägansicht bei GoogleMaps:
http://g.co/maps/g27qu

In GoogleMaps sieht man, dass unmittelbar östlich neben den beiden bläulichen ein weiterer recht ordentlicher KM steht, 2008 auf jeden Fall deutlich kleiner (wg. fehlender Sicht für mich nicht messbar).
Der sollte schon zu den 1972ern gehören und sollte eigentlich der größte dieser Bäume sein. Würde mich sehr wundern, wenn der jetzt fast 40 m haben sollte. Meinst Du den?

Die Frage ist jetzt, wo da noch ein großer KM stehen könnte (der Hang steigt nach Osten an). Die Bäume oben sind nicht gut messbar, aber in meiner Erinnerung deutlich kleiner als die beiden Riesen unten am Weg. Sieht man auch ganz gut, wenn man bei GoogleMaps ostwärts dem Hang folgt.

Die von Dir genannten Koordinaten für den neuen Rekordhalter (?) liegen allerdings ganz woanders, viel weiter nördlich:
http://g.co/maps/ng86m

Da stehen meines Wissens keine Küstenmammuts, sondern die alten BM. In GoogleEarth reicht die Auflösung nicht. Vorschlag: versuch doch mal, den Baum in GoogleMaps (mit aktivierter 45Grad-Ansicht) zu lokalisieren.
Wenn da wirklich ein 40-m-Baum steht, müsste man ihn eigentlich problemlos erkennen können.

Geht mir in diesem Fall nur um die exakte Standortbestimmung, nicht um die Höhe. Nachmessen (mit versch. Messmethoden) sollte man so einen Baum schon noch mal, zumal wenn es um den Nr.1-Status geht.
 
Hilfreich wäre es, wenn Du Fotos hättest, damit es keine Missverständnisse gibt. Vielleicht kannst Du uns ja noch etwas weiterhelfen...

Zitat
Ich hab mal ne Frage (Wenn es nicht hierher gehört bitte verschieben)
ich hab ja Forstwirt gelernt und auch fast 30 Jahre den Beruf ausgeübt,
aber einen Baum mit Pflanzdatum 1972 der heute fast 40 m hoch ist,
kann ich mir nicht vorstellen.
Soll nicht heißen das es das nicht gibt, oder Thomas sich vermessen hat!
Ich habe mal eine Fichte gefällt, Alter ca 120 Jahre, Stamminhalt über 8 fm, Länge ca 45 m
deswegen kommt mir das ein wenig utopisch vor, oder wachsen die KM`s so schnell??


Hallo Jörg, für Burgholz/Wuppertal (Optimalstandort in D): KM ca. 30 m nach 40 Jahren. Leichte Ausreißer nach oben möglich, einer der Ausnahme-KM in Weinheim hatte nach 41 Jahren gut 35 m, jetzt nach 44 Jahren dann wohl 38 m.
Thomas’ Messung (39.8 m) sollte noch bestätigt werden. Völlig undenkbar ist das nicht. In Kalifornien oder Neuseeland geht natürlich noch wesentlich mehr...

LG Micha
« Letzte Änderung: 20-Februar-2012, 21:13 von Mick Rodella »
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TaunusBonsai

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Re: Nachgemessen: BMs in Weinheim
« Antwort #33 am: 20-Februar-2012, 15:35 »

Moin Mick!

Zitat
Ging in dem Thread eigentlich um die Bergmammuts. Jetzt etwas chaotisch...

Das ist dem Umstand zu schulden, dass wir (Admins) die Beiträge aus dem Korrektur- und Änderungsthread hierher verschoben haben, damit wir hier die Grundthematik "Rekordhöhen im Exotenwald Weinheim" besser zusammen haben (die Beiträge kann man an dem anderen Betreff erkennen).

verschobener Gruß aus'm Taunus vom Ralf
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Sita usvilate inis taberce ines!

Mick Rodella

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Re: Nachgemessen: Mammutbäume in Weinheim
« Antwort #34 am: 20-Februar-2012, 16:48 »

Na jut, Ralf  ;)

Hab den Thread-Namen geändert. Hänge mal ein Bild von den Sequoias an der Wegsperre/Gatter an. Vielleicht meint Thomas ja einen dieser Bäume. Der Baum links könnte etwa 0.8 m DBH gehabt haben...

LG Micha
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Otzberger

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Re: Nachgemessen: Mammutbäume in Weinheim
« Antwort #35 am: 20-Februar-2012, 22:36 »

Hallo Micha,

natürlich hast die Recht. Die Koordinaten stimmten nicht, habe sie beim kopieren vergessen zu ändern. Die Koordinaten sind 49.538536    8.678214. Genau den Baum rechts von der Wegsperre habe ich gemeint! Falls er noch nicht der höchste sein sollte (er ist schwierig zu vermessen), wird er es bald sein. Er sieht ungemein vital aus und hat den strengen Frost (-15 °C waren es dort bestimmt) schadlos überstanden. Da wir nicht so weit entfernt wohnen, haben wir versucht die höchsten Bäume dingfest zu machen. Die Messungen von mir und meinem Sohn sollten bei guten Bedingungen auf 4 m (+- 2m) genau sein. Wir haben es mit Massband und Winkel schon öfters getest. Vielleicht kann ich mir mal irgendwo einen Theo ausleihen und mein Studiumwissen über Vermessungskunde entstauben. :)
Die BM's hat Walter schon vor 14 Jahren gemessen. Nach seiner Beschreibung waren es genau die, die ich auch meine. Allerdings steht dort etwas abseits noch ein sehr schlanker BM der uns auch sehr hoch erschien (event. 49.540466,8.67591). Auch sie sehen sehr vital aus und sind auf GoogleMaps sehr gut zu erkennen.

Viele Grüße
Thomas
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Otzberger

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Re: Nachgemessen: Mammutbäume in Weinheim
« Antwort #36 am: 20-Februar-2012, 23:28 »

Hallo Micha,
habe mir noch einmal ...
Zitat
Die beiden bläulichen Martin-Twins (1967) nordöstlich gegenüber profitieren von überdurchschnittlichen Standortbedingungen und sind sehr wuchsfreudig, vor allem der dickere.
Deine Messung von 38,5 m überrascht mich allerdings schon etwas, das wäre ein Mega-Zuwachs wie bei einem Jungbaum. Für mich gehören diese beiden Bäume (sie stehen ja grad mal 2 m auseinander und bilden optisch eine Einheit) aus ID 180 ausgegliedert, auch weil sie wohl 5 Jahre älter sind als der Rest hangaufwärts.
... auf GoogleMaps angesehen.
KM's sollen doch mit ca. 30-40 Jahren den höchsten Zuwachs haben, davon ist er ja nicht sehr weit entfernt. Ohne Maßband sehe ich den von 1967 und den von 1872 in etwa gleich hoch an, da bin ich mir sicher. Es ist klar, über 1 m mehr oder weniger brauchen wir nicht reden.

Der andere KM (49.538564,8.678233) steht direkt neben den 70 Jahre alten BM's, die ca. 20-30 m hoch sind. Auf ihn gewährt GoogleMaps keine freie Sicht, von daher ist es schwer ihn vom Bild zu beurteilen.

VG
Thomas
« Letzte Änderung: 20-Februar-2012, 23:44 von Otzberger »
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Mick Rodella

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Re: Nachgemessen: Mammutbäume in Weinheim
« Antwort #37 am: 21-Februar-2012, 00:03 »

Danke Thomas!

Spannendes Rennen zwischen den Küstenmammuts, den beiden Bäumen von 1967 traue ich als erstes zu, die 40-m-Marke zu knacken. Den von Dir gemessenen Zuwachs halte ich für durchaus möglich, das sind echte Prachtexemplare! Meine Erwartung wäre trotzdem eher in Richtung 37 m gegangen.

Schwer zu sagen, wann der Zuwachs am höchsten ist. Natürlich klima- und standortbedingt. Das Höhenwachstum lässt halt mit der Zeit nach, ab ca. 50 Jahren dürfte das in Deutschland deutlich nachlassen, vielleicht bildet dieses Gespann eine Ausnahme. Die beiden stehen allerdings recht frei und müssen eigentlich nicht mehr auf Teufel komm raus in die Höhe schießen. Oft setzen Schneelast und Sturm dem Rennen ein Ende, vielleicht geben sich die beiden da einen gewissen Halt und es geht noch ein gutes Stück gen Himmel...

Bin nur über meine Blindheit verwundert, dass ich die Riesen oben am Hang extrem unterschätzt hatte (für mich eher max. 30 m), messen konnte ich da nix aufgrund fehlender Durchsicht bzw. zu steilem Messwinkel. Also nicht an der Wegsperre, sondern vor der BM-Gruppe. Alles klar. Wer Dein Ergebnis bestätigen oder widerlegen will, sollte also gut klettern können ;)

LG Micha
« Letzte Änderung: 21-Februar-2012, 01:05 von Mick Rodella »
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TaunusBonsai

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Re: Nachgemessen: Mammutbäume in Weinheim
« Antwort #38 am: 21-Februar-2012, 08:11 »

Moin Thomas,

Zitat
Genau den Baum rechts von der Wegsperre habe ich gemeint!

... also der auf dem Bild heißt Ralf und ist 1,89m hoch ...   ;) :D ;D


selbsterkennender Gruß aus'm Taunus vom Ralf
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Re: Nachgemessen: Mammutbäume in Weinheim
« Antwort #39 am: 21-Februar-2012, 19:55 »

Na, prima dann wäre schon bewiesen, dass der KM mindestens 4*1.89 = 7,56 m hoch ist. ;D Der Baum ist schon sehr hoch, trotzdem sollte das auf jeden überprüft werden (nobody is perfect). Hochklettern werde ich aber nicht  :P.

VG
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Re: Nachgemessen: Mammutbäume in Weinheim
« Antwort #40 am: 22-Februar-2012, 23:20 »

Hier kann sich einen guten Überblick über die Nummer 2 (?) in Weinhein verschaffen :http://mbreg.de/wiki/index.php/Datei:Weinheim_ID14717_BM.jpg. Die zwei Ameisen verdeutlichen die Dimensionen des BM.

VG
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« Letzte Änderung: 22-Februar-2012, 23:22 von Otzberger »
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Re: Nachgemessen: Mammutbäume in Weinheim
« Antwort #41 am: 11-Mai-2012, 22:04 »

Endlich habe ich einen Richtkreis zu einem guten Preis ersteigert. Wenn ich auch noch ein Stativ habe, werde ich die Weinheimer Giganten genau vermessen.

VG
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Re: Nachgemessen: Mammutbäume in Weinheim
« Antwort #42 am: 11-Mai-2012, 22:23 »

Hi Thomas,

komisch, jetzt habe ich hier schon so viel über die abenteuerlichsten, aufwendigsten und modernsten Methoden zum Bäumemessen gelesen. Aber vom Richtkreis hat m.W. noch niemand etwas erwähnt... :)

Musste ich jetzt erst einmal googeln und stelle fest, dass du demnächst auch Kanonier werden kannst... ;)

Brauchst du da ein spezielles Richtkreis-Stativ oder ginge auch ein stabiles altes Kamerastativ?

Wenn du und dein Equipment beim nächsten Treffen dabei bist, dann kannst du ja mal gegen die Laser-Fraktion zum Wettmessen antreten.... ;D

Alte-Präzisionswerkzeuge-liebende Grüße,
Frank

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"And it smells like rain, Maybe even thunder, Won't you keep us from all harm, Wonderful redwood tree"
"Redwood Tree" - Van Morrison (Album "Saint Dominic's Preview" 1972)

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Re: Nachgemessen: Mammutbäume in Weinheim
« Antwort #43 am: 11-Mai-2012, 22:47 »

Hallo Frank,
ein Kamerastativ dürfte zu schwach sein! Der Richtkreis 76 ist eigentlich ein normaler Theodolit, der aber keine Grad bzw. Gon Skala, sondern eine Stricheinteilung (360° bzw. 400 gon = 6400 strich) hat. Bei richtiger Anwendung dürfte die Genauigkeit sehr hoch sein!

VG
Thomas
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Re: Nachgemessen: Mammutbäume in Weinheim
« Antwort #44 am: 02-Juni-2012, 23:35 »

Habe heute die BM's in Weinheim mit dem Richtkreis gemessen. Bei ID14720 haben sich 50 m ergeben. Die Messung von ID14718, für mich der höchste BM in Deutschland, hat als Mittelwert 55,1m ergeben. Die Angabe von 55m auf dem dort angebrachten Schild scheint also zu stimmen.
ID14717 konnte ich nicht sinnvoll bestimmen! Hinter ID14718 steht noch ein Gigant, bisher nicht extra gemeldet, mit BHD 1,65m und einer gemittelten Höhe von 51,6m.

VG
Thomas
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