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3 Mammutbäume in 95659 Arzberg

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isbg33:

--- Zitat von: "mopedman" ---danke für den Tip!
Wie verhalten sich Mammuts eigentlich, wenn man sie mit Fichten und Lärchen (bereits ca. 3 - 6 m hoch) im Wald "vergesellschaftet"? Wachsen sie schneller, um ans Licht zu kommen? Muss man sie jährlich düngen? Brauchen sie besonders trockenen, feuchten, lehmigen oder sandigen Boden? Sauer oder nicht?  
--- Ende Zitat ---


Hallo Markus!

Heller unbeheizter Keller ist schon mal gut.

Alle Mammuts brauchen viel Licht. Ich bin kein Gärtner, aber ich habe hier im Wald eine Pflanzung von Bergmammuts im Bestand mit heimischen Bäumen. Sie stehen recht dicht, wie das in deutschen Forsten üblich ist. Da fiel mir auf, daß die Zweige der Mammuts unten schneller verkahlen als bei den heimischen Bäumen. Manche sind fast völlig kahl und haben nur noch eine grüne "Mütze" oben.

Urweltmammuts eignen sich schon für eine Pflanzung im Garten, denn sie sind sehr schnittverträglich und sehen mit ihrem frischen Grün und der Herbstfärbung atrraktiv aus. Sie wachsen recht schnell und treiben auch nach starkem Rückschnitt wieder aus - anders als die meisten anderen Koniferen. Wenn man sie nicht so groß haben möchte, empfehle ich eine REGELMÄSSIGEN Rückschnitt. Wenn die Zweige noch dünn sind, entstehen keine häßlichen Narben. Urweltmammuts haben es gern feucht.

Über die Keimdauer kann ich nichts sagen, da habe ich keine Erfahrung. Meine Tipps zu dem Samen waren eher allgemeiner Art. Vielleicht findest Du hier noch Hilfe. Dann gibt es noch eine Quelle aus China in Englisch.

mupi:
laut auskunft des schlossbesitzers wurden die mammutbäume 1990 nach einem besuch des sequoia nationalparks gepflanzt.

ciao mk

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