Hallo Michael,
wir hatten eine solche Plane, war aber viel zu klein.
Zudem habe ich gehört, dass meistens nicht die Kälte an sich das Problem ist, sondern, dass tagsüber die Sonne scheint und es warm ist und dadurch der Saft ordentlich in die Pflanze schießt und dann wird es abends zapfig kalt und die Zellen bersten.
Daher setze ich auf die Taktik der maximalen Beschattung während des Tages (vor allem in der Jugend) insbesondere am Stammansatz, wo das Wasser gezogen wird. Wenn es dort kalt genug ist, dann zieht die Pflanze auch nicht so viel Wasser.
Zudem habe ich, nachdem die Wollemie auch sauer verträgt, den Boden um ihr mit Rindenmulch bedeckt, so dass der Wurzelballen auch noch geschützt ist.
Werde die Tage mal ein Foto von der Araucaraia araucana bei meiner Schwester einstellen. Da habe ich es genauso gemacht.
Bei der Wollemie werde ich demnächst mal ein Außentermometer anbringen, um buchzuführen bzgl. der dortigen Temperatur.
optimistische und beobachtende Grüße
Joachim