Hallo Walter,
Hallo Bernhard,
Hallo Eschenfreunde,
was sagt uns dieser Artikel.
Seit zwanzig Jahre befassen sich Förster,Forstverwaltungen,Wissenschaftler in ihren Instituten
mit dem Eschensterben.Was wurde festgestellt und was wurde eigentlich bewirkt ?
1 Es wurde in chronologischer Reihenfolge festgestellt welcher Forst
in welchem Land vom Sterben betroffen ist.
2 Es wurde der Verursacher des Sterbens gefunden.
3 Es wurde erforscht wie die Wirkungsweise biochemisch der Pilzerkrankung abläuft.
4.Es wurde der genaue Ablauf der Erkrankung am Baum dokumentiert.
Wie der Fortschritt der Erkrankung für jedermand optisch sichbar wird .
5 Es wurden Empfehlungen für die Forstwirtschaft heraus gegeben.Keine neuen Bestandsbegündungen.Keine Nachpflanzungen.
Es wurde wissenschaftlich erforscht was eigentlich jeder interessiert Laie spätestens
beim Bilden von Fruchtkörpern an den Bäumen gesehen hätte.
Für diese Aufklärung wurde doch sehr viele Euros hinein gesteckt.
Was bleibt als Fazit.Die Wissenschaftler sind nach zwanzig Jahren
auch nicht weiter als jeder forstlich interessierte Laie.
Für die betroffenen Waldbesitzer sehr frustrierend.
Die Hoffnung sind die Eschen selbst nach dem bekannten Motto.
Hilf dir selbst dann hilft dir Gott.
VG
Klaus