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Waldbau und Pflanzungen bei Dürre und Klimawandel - was tun

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Tuff:
Hast ja recht Berni. Wir sind jetzt schon in einer Zwangslage, d.h. wir brauchen jetzt unbedingt ausreichende Niederschläge im Mai, und für die gibts ja keine Gewähr. Und wenn die nicht kommen, dann aber hallihallo dann hängt der Hammer schief dann kann man sich was anziehen. Wir brauchen jetzt einen Tunnel am Ende des Lichts !




Bernhard:
Micha, ich war heute den ganzen Tag am Wasserfahren. Hänger voller Plastikkanister in allen Größen. Dann auf die andere Talseite gefahren zu meinem Grove.
Umgefüllt in Gießkannen und von Baum zu Baum geschleppt. Wie ein Blöder. Die Amseln haben sich gefreut, all die feuchte Mulchschicht aufgewühlt um mir zu zeigen , daß quasi kaum Wasser in den Wurzelbereich ankommt.
Bin fast am verzweifeln; aber morgen mache ich weiter. Sehe es als Sport, habe ja sonst nichts zu tun in Quasiquarantäne.....  :'(

Bernhard:
Nochmals zur Auffrischung :

https://www.youtube.com/watch?v=xyZ15xLoplg

Joachim Maier:
Hallo Bernhard, gute Einstellung! So halte ich es auch. Bei uns ist es nicht an sich eine Trockenheit, aber bei uns bläst gerade oft der Wind und dann ist die Berieselung der Wollemie z.B. schnell wieder getrocknet. Muss das ganze dann auch zwei dreimal täglich machen, wenn die Wollemie gerade im Schatten steht.

Aber das sollte bei uns im Laufe des Frühlings aufhören.

Bernhard:
Joachim, das Problem ist, daß es erst Frühling ist. Die Sonneneinstrahlung und erhöhte Verdunstung werden in den nächsten 4,5 Monaten noch rapide zunehmen.
Der Wasserbedarf der Pflanzen aber auch !

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