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Autor Thema: Größter Redwoodbestand der Südhalbkugel  (Gelesen 18812 mal)

heiquo

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Re: Größter Redwoodbestand der Südhalbkugel
« Antwort #30 am: 16-Januar-2018, 18:53 »

Bernhard ist grad wieder hier unten,

auf der Suche nach der Neuseeländer Mammutbaumgeschichte habe ich diese tollen Bilder gefunden. Die Lichter haben was, so wie sie in den Bäumen hängen,  auch wenn es kurzzeitig "Lichtverschmutzung" ist ;)
https://redwoods.co.nz/info/redwoods-treewalk-rotorua/

Grüße, Heiko
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frechdachs612

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Re: Größter Redwoodbestand der Südhalbkugel
« Antwort #31 am: 16-Januar-2018, 20:04 »


Eine Erlebnis das man nie vergießt!
Hammer Bilder!! 8)
Danke dafür!!


Gruß,
Dietmar
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Hütet die Bäume! Auf ihnen lebten unsere Ahnen.
© Michail Genin (1927 - 2003)

Bernhard

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Re: Größter Redwoodbestand der Südhalbkugel
« Antwort #32 am: 19-Januar-2018, 16:03 »

Hallo Heiko, danke für die Vorlage; sind gestern bei starken Sturmböen wieder in Frankfurt gelandet; der A 380 schaukelte wie eine Cessna .... .

Wir waren natürlich auch wieder in Whakarewarewa. Im Gegensatz zu vor drei Jahren, war diesmal der Baumkronenpfad fertiggestellt.
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Bernhard

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Re: Größter Redwoodbestand der Südhalbkugel
« Antwort #33 am: 19-Januar-2018, 16:08 »

Die Holzlaternen aus Pinus Radiata Holz waren nicht an, da wir tagsüber dort waren. Es lohnte sich wirklich !
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Bernhard

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Re: Größter Redwoodbestand der Südhalbkugel
« Antwort #34 am: 19-Januar-2018, 16:11 »

Der Rundweg verlief in 12 bis 15 Metern Höhe, mit vielen Informationstafeln über den Anbau von Sequoia sempervirens um 1900 in Neuseeland.
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Bernhard

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Re: Größter Redwoodbestand der Südhalbkugel
« Antwort #35 am: 19-Januar-2018, 16:15 »

Besonders schön und interessant ist, wie die Baumfarne das Unterholz darstellen, als wären Redwoods und Baumfarne zusammen am natürlichen Standort.
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Udo

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Re: Größter Redwoodbestand der Südhalbkugel
« Antwort #36 am: 19-Januar-2018, 17:10 »

Moin Ala und Berni,

schön, euch wieder in der Heimat begrüßen zu dürfen. Das sind für den Anfang mal wieder Mega-Bilder. Die Entscheidung für Neuseeland statt Kalifornien war bestimmt nicht verkehrt. Freue mich auf jeden Fall auf die Fortsetzung der Berichte und Bilder.

Daheimgebliebene Grüße

Udo
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Bäume sind Gedichte, die die Erde in den Himmel schreibt.

Michael D.

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Re: Größter Redwoodbestand der Südhalbkugel
« Antwort #37 am: 20-Januar-2018, 08:19 »

Moin,Berni !

Schön,daß ihr gut und gesund angekommen seid :),sturmmäßig war ja Einiges geboten !
Sehr schöne Bilder,den Treewalk würde man selbst nur zu gerne mal gehen...Die Laternen sind ja der Hammer !

Stürmische Grüße ! Michael
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John Muir:Zweifellos würden diese Bäume gutes Nutzholz abgeben,sobald sie einmal durch ein Sägewerk gegangen wären,so wie George Washington,wäre er durch die Hände eines franz. Küchenchefs gegangen,sicherlich einen wohlschmeckenden Braten abgegeben hätte.

Bernhard

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Re: Größter Redwoodbestand der Südhalbkugel
« Antwort #38 am: 20-Januar-2018, 11:49 »

Kia ora Udo & Micha !

Danke für die Begrüßung. Es ist wirklich erstaunlich wie schnell der KM in NZ wächst. Wir haben überall Neuanpflanzungen gesehen, sogar auf Farmen als Windschutzhecken.

Beeindruckter Gruß,

Berni
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heiquo

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Re: Größter Redwoodbestand der Südhalbkugel
« Antwort #39 am: 21-Januar-2018, 13:38 »

Tolle Bilder, schon schön da....

Gruß Heiko
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Bernhard

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Re: Größter Redwoodbestand der Südhalbkugel
« Antwort #40 am: 27-April-2018, 21:42 »

Hallo ,

hier mal eine ausführliche Dokumentation einer Redwoodfällung in Neuseeland.

https://www.youtube.com/watch?v=cvChVV9LfXY

Auch wenn einem das Herz blutet; die Arbeit und die Technik ist beeindruckend. Warum der Baum fallen musste, wissen nur die Verantwortlichen.

Schade.
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Tuff

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Re: Größter Redwoodbestand der Südhalbkugel
« Antwort #41 am: 28-April-2018, 23:33 »

145 Jahre, also direkt vergleichbar mit den Hülsenbuscher BM.

Vielleicht hatte man hier Angst vor Blitzschlag, der Baum stand ja solitär (und natürlich mal wieder ein Haus direkt darunter...)

Nachdem ich den Film zuende gesehen habe, denke ich, drei Dinge sind besonders gefährlich bei dem Job:

1. Die Abgase die man direkt vor dem Gesicht unweigerlich direkt einatmen muss, und die einen dösig machen können (trotz Biosprit und Kat).

2. Wenn schwere Stammstücke zurückschwingen. Der Kletterer kann nur eingeschränkt ausweichen.

3. Wenn der Tag lang ist und die Arme müde werden. So eine Säge wiegt sicher einige Kilo und selbst wenn sie einem nur im Stillstand auf den (hier nackten!) Arm fällt reissen die Zähne das Fleisch auf.


(Ich finds übrigens immer verwirrend wenn BM nach Holzklassifikation einfach "Redwood" genannt werden.)
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