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Autor Thema: BM, Violette Triebe und Nadeln  (Gelesen 4989 mal)

73bm73

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BM, Violette Triebe und Nadeln
« am: 06-Oktober-2017, 18:40 »

Hallo liebe Mammutbaum-Pfleger (und -Innen).

Ich habe ein kleines Problem... glaube ich zumindest.
Aus meiner heurigen Aufzucht (Ende Jänner geschüpft) habe ich 3 Bäumchen über den Sommer gebracht, und da nur 4 Stk. gekeimt haben (von knapp 30 Samen), ist das für mich eine gute Quote. (Samen letzten Herbst selbst geerntet von 2 Bäumen aus meiner näheren Umgebung).

Aber nun zum Thema:
Seit ca. August beginnen die Bäumchen zum Teil von den Nadelspitzen ausgehend, und zum Teil vom Stamm in die Äste ausgehend so "violett" zu werden. Und das wird nun immer ärger. Ich habe 2 Fotos beigefügt - einmal mit Blitz, einmal ohne - und ich hoffe, man kann einigermaßen erkennen was ich meine.
Standort ist seit März eigentlich "Vollsonnig", außer im Hochsommer ging für rund 2 Stunden der Hausdach-Schatten über die Bäume.

Was kann das sein? Ist es gefährlich oder der Jahreszeit entsprechend normal? Wassermangel? Pilze? Oder sonst was?
Ich habe im Netz darüber noch n ichte finden können.

Bitte um Hilfe oder zumindest um aufbauende Worte.
Danke!
« Letzte Änderung: 06-Oktober-2017, 19:03 von 73bm73 »
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Berndi

Tuff

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Re: BM, Violette Triebe und Nadeln
« Antwort #1 am: 07-Oktober-2017, 16:13 »

Hallo Danke :D

Daß die alleruntersten Nadeln (Codyledonen) vertrocknen ist normal. Aber darüber sieht es nach einer Pilzinfektion aus. Möglicherweise vom Stängel ausgehend (da von innen nach außen) und dann möglicherweise Botryosphaeria, oder ein ähnlicher Rindenpilz?

Sowas tritt oft auf in Verbindung mit Sauerstoffmangel durch Bodenverdichtung (oder zuviel Gießen?), welcher Keimlinge anfällig macht. Auch wenns zuwenig Sonne hat, trifft es sie schnell.
In dem Stadium ist das leider oft tödlich.

Was Du tun kannst: Ausgraben (Achtung, Feinwurzeln bis zu 50 cm tief, vielleicht besser ausschlämmen mit sehr viel Wasser?), verdichteten Boden vorsichtig abschütteln oder besser auswaschen, und das Substrat austauschen gegen etwas besonders Luftiges. Ich würde nicht etwas komplett anderes nehmen (pH-Schock!) aber vielleicht ganz viel Blähton o.ä. beimischen. Haltbarer fester (alter) Styropor würde wohl auch gehen, soweit ich weiß gehen davon keine chemischen Absonderungen aus.

Spritzen nützt gegen diesen Befall nichts da er bereits ins System eingedrungen ist. Aber vielleicht kannst Du dem Pflänzchen jetzt über den Winter irgendwie mehr Sonne verschaffen, notfalls zu jemandem anderes bringen oder sogar eine Lampe installieren ... ?

Mich würde interessieren wie die Geschichte ausgeht und ob es möglich war den Sämling zu retten. Mach doch bitte weitere Fotos, wenn sich was ändert !

lg Micha



« Letzte Änderung: 07-Oktober-2017, 21:46 von Tuff »
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73bm73

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Re: BM, Violette Triebe und Nadeln
« Antwort #2 am: 07-Oktober-2017, 21:14 »

Hallo Micha,

danke für deine Hilfe!
Ist leider nicht besonders aufbauend...

Pilze hatte ich auch schon befürchtet, allerdings müsste die Ursache eine andere sein:
Zu viel gegossen habe ich ziemlich sicher nicht - eher zu wenig. Erst durch die beginnende Verfärbung habe ich dann begonnen etwas mehr zu gießen weil ich erst mal auf Wassermangel getippt hatte. Gegossen wird fast immer "von unten" über einen flachen Untersetzer. Selten von oben.
Sauerstoffmangel der Wurzeln könnte ich mir eigentlich auch nicht vorstellen. Die Bäumchen stehen in einem (sehr durchlässigen) Kokosfaser-Topf, da müsste eigentlich jede Menge Sauerstoff durchdiffundieren - denke ich zumindest. Standort ist auf einem Terrassengeländer mit Sonne von morgens bis abends und mit Luft von allen Seiten, allerdings ohne (oder kaum) Regenexposition. Sie können somit auch nicht auf natürlichem Wege zuviel gegossen worden sein. Vielleicht aber zuviel Sonne? Sonnenbrand? Wie sieht der eigentlich aus? Oder Spätfolgen der sommerlichen Hitzeperiode(n)?
Verdichtetes Substrat.... geht das in Töpfen überhaupt? Ist hauptsächlich eigentlich nur ein Gemisch aus Gartenerde (Maulwurfhügel), Sand und Kompost.
Gewachsen sind die Bäumchen seit Mitte/Ende August auch nicht mehr.

Da fällt mir ein...
...eine Mykorrhiza-Impfung habe ich ca. Mitte August durchgeführt. Könnte das für die Bäumchen (damals rund 6½ Monate alt) zuviel gewesen sein? Könnte vom Zeitpunkt her ungefähr mit dem Einsetzen der Verfärbungen hin kommen.


(Ich möchte nicht schon wieder einen Jahrgang verlieren... :'( )
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Berndi

JNieder

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Re: BM, Violette Triebe und Nadeln
« Antwort #3 am: 07-Oktober-2017, 21:42 »

Find ich eine interessante Unterhaltung hier.

Unschön ist nur, dass sich unsrer bester Tuff
mit einem Anonymen unterhält,
der auch nur Fragen beantwortet haben möchte.

Anmerkungen Gruß
Jochen
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Tuff

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Re: BM, Violette Triebe und Nadeln
« Antwort #4 am: 07-Oktober-2017, 21:53 »

Hallo73bm73,

Wenn Du sicher bist, daß der Boden im Topf gut belüftet ist, und auch genug Sonne zur Verfügung stand, bin ich eigentlich überfragt. Wie sehen denn die anderen BM aus ? Und wodurch hast Du schon mal Jahrgänge verloren, waren das auch BM, und waren die Symptme und die Jahreszeit vergleichbar ? Wie sahen die denn dann aus, als Du sie aufgegeben hast ? (Foto?)

Sag mal, Du bist in Österreich oder ? Auf wieviel üNN ? Kanns da bei Dir schon Bodenfrost gegeben haben ? Verfärbungen durch Frost sind normal, und meistens eher unbedenklich.

T(uff)
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« Letzte Änderung: 07-Oktober-2017, 21:55 von Tuff »
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73bm73

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Re: BM, Violette Triebe und Nadeln
« Antwort #5 am: 07-Oktober-2017, 23:59 »

Find ich eine interessante Unterhaltung hier.

Unschön ist nur, dass sich unsrer bester Tuff
mit einem Anonymen unterhält,
der auch nur Fragen beantwortet haben möchte.

Anmerkungen Gruß
Jochen
Versteh ich nicht, Jochen. Bist ja sonst auch einer von der seriösen "Fach-Truppe". Und plötzlich "Herrscher der unrecherchierten Anmerkungen"? (Mir wäre hier bisher diese "Erst wir, dann lange nichts und dann der lästige, fragende Pöbel"-Mentalität noch gar nicht aufgefallen.)
http://mbreg.de/forum/index.php/topic,9228.msg120364.html#msg120364
Aber t'schuldigung. Wollte eigentlich deine Kreise nicht stören...

Als Hobby-Bäumchen-Pfleger wird man naturgemäß wohl eher die Fragen stellen als wissenschaftliche Fachbeiträge schreiben. Man kennt ja die Geschichten übers gefährliche Halbwissen...

Aber egal. Jeder hat mal einen schlechten Tag. ;)

Micha, die anderen Bäumchen - ich habe heuer ja nur drei - sehen alle ziemlich gleich aus.
Den letzten Jahrgang habe ich vermutlich an Botrytis, oder so etwas Ähnlichem, verloren. Geboren Ende Mai/Anfang Juni (2016), und zwischen Jänner und März (2017) alle gestorben. Die Pilzprobleme begannen aber auch schon im Oktober/November. Anbei ein paar Bilder von den Opfern. Ich habe nicht alle und zu jedem Krankheits-Fortschritt fotografiert.
Es handelt sich übrigens immer um BM's.
Symptome waren aber definitiv andere. Zum Zeitpunkt der Fotoaufnahmen hatte ich aber schon etliche Zweige abgezwickt.

Ja, ich bin Österreicher und wohne auf ca. 440m üNN. Frost gab es diesen Herbst noch keinen. Einmal hatten wir nur noch 4° in der Früh, glaub ich. Aber das war's bisher.

Tja, nun hoff' ich halt das Beste. Man wird sehen.
Ich halte dich auf jeden Fall am Laufenden. (Solche Fälle scheinen ja nicht besonders oft vorzukommen - sonst würde man ja im Internet dazu was finden.)

Danke und gute Nacht!
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Berndi

JNieder

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Re: BM, Violette Triebe und Nadeln
« Antwort #6 am: 08-Oktober-2017, 04:34 »

Uff - Berndi - war nicht leicht zu finden.
 :)
Unter Verzicht mit Reaktion auf Deine anderen
Bezeichnungen ...
... mit bestem Gruß
Jochen
 ;D
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73bm73

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Re: BM, Violette Triebe und Nadeln
« Antwort #7 am: 08-Oktober-2017, 12:07 »

Uff - Berndi - war nicht leicht zu finden.
 :)
Unter Verzicht mit Reaktion auf Deine anderen
Bezeichnungen ...
... mit bestem Gruß
Jochen
 ;D
Naja, es kam für mich irgendwie so rüber...
Aber passt schon wieder!
Ein lieber Gruß zurück,
Berndi
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lg
Berndi

JNieder

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Re: BM, Violette Triebe und Nadeln
« Antwort #8 am: 08-Oktober-2017, 12:52 »

Genau, passt wieder !
 :)
LG zurück vom
Jochen
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Tuff

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Re: BM, Violette Triebe und Nadeln
« Antwort #9 am: 08-Oktober-2017, 13:48 »

Hallo Berndi,

Sorry ich habe die Signatur ganz unten auch nicht gesehen. (Aber jetzt verstehst Du vielleicht warum es besser ist mit Namen direkt im Text zu unterschreiben?)

Ja, diese Fotos sehen nach dem aus, was wir hier immer als 'Botrytis' zusammenfassen, der häufigste und bekannteste Schimmelpilz. (Kein Mensch weiß ganz genau welche Pilze es sonst noch sein könnten, und in Kombination, es gibt einfach zu viele.) Das letzte Foto, Nr.4, zeigt aber ungefähr die gleichen Symptome wie dieses Jahr, oder ?

Ich würde mich lieber nicht darauf festlegen ob das Botrytis oder Botryosphaeria ist, bei Keim- und Sämlingen gehen wir meistens von Botrytis aus während Botryosphaeria eher bei größeren Pflanzen und Bäumen auftritt. Bisher stellte ich mir vor, daß Botrytis eher an den Spitzen beginnt. Aber wenn ein Befall vom Boden her beginnt (und Botrytis lebt auch in verrottender organischer Substanz), würde er auch von innen nach außen fortschreiten.

Dann kann es aber auch irgendein anderer Killerpilz oder auch ein Bakterium sein, welches vom Boden her (vielleicht durch eine minimale Schadstelle) eindringt und den Sämling absterben lässt. Aus der Kulturpflanzenzucht sind jede Menge bekannt, zB.
https://de.wikipedia.org/wiki/Fusariose
https://de.wikipedia.org/wiki/Verticillium-Welke
https://de.wikipedia.org/wiki/Feuerbrand
https://en.wikipedia.org/wiki/Macrophomina_phaseolina

Verdichtung kann gerade in Töpfen sehr schnell auftreten, vor allem wenn von oben gegossen wird, aber auch schon durch festes Einfüllen und natürliche Sackung. Im Unterschied zu gewachsenem Boden gibt es in Töpfen oft keine Kleintiere (vor allem Wühler wie Regenwürmer) welche den Boden wieder auflockern. Es ist auch nicht ratsam solche mit 'einzufüllen' -- es sei denn man füttert sie in geeigneter Weise, bis zum Auspflanzen.

Sonnenbrand trifft immer die jüngsten, frischesten Teile zuerst, welche noch keine feste Kutiula haben - also frische Spitzen und Knopsen, oder bei Älteren die ganz neuen Triebe. Dasselbe gilt für Vertrocknungs-Symptome, welche manchmal einhergehen mit Sonnenbrand. Zusammengenommen 'verdorrt' die Pflanze dann einfach, die vertrockneten Teile werden (leuchtend) braun, nicht schwarz oder bleich.

Ich habe Deine Beschreibung nochmal sorgfältig durchgelesen und bin über das Wort 'Kompost' gestoplert. Nicht sterilisierter Kompost ist eine ganz schlechte Idee, darin wimmelt es nur so von Pilzsporen und gemeinen Bakterien, und Botrytis und Stengelfäule sind fast schon vorprogrammiert. (Ich habe vor langer Zeit mal versucht Tomaten in Komposterde anzuziehen...)
Eine bessere Erklärung fällt mir nicht ein.

Vielleicht schaust Du auch hier mal rein:
http://mbreg.de/wiki/index.php/D%C3%BCngung#Weiterf.C3.BChrende_Links

Ein interessanter Artikel ist dieser: (engl):
https://rngr.net/publications/tpn/44-2/fertilization-affects-growth-and-incidence-of-grey-mold-on-container-grown-giant-sequoia/at_download/file
« Letzte Änderung: 08-Oktober-2017, 16:09 von Tuff »
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73bm73

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Re: BM, Violette Triebe und Nadeln
« Antwort #10 am: 08-Oktober-2017, 21:41 »

Also erst mal vielen Dank für die interessanten Erläuterungen und die weiterführenden Links. Besonders die letzten beiden kannte ich noch nicht.

Am Foto Nr.4 sieht es zwar am ersten Blick nach den selben Symptomen aus, aber erstens stieg bei diesem Bäumchen nicht so eine blass-violette Farbe vom Stamm her auf, und zweitens lief der Todeskampf innerhalb einer einzigen Woche ab - im Gegensatz zu den aktuellen Fällen, wo die Verfärbung nun schon seit 7-8 Wochen läuft. Müsste deshalb eigentlich etwas Anderes sein.

Zumindest Sonnenbrand und Wassermangel fallen gemäß deinen Erklärungen auch aus.

Tja, leider gibt es wirklich sehr viele Killer (-Pilze) da draußen...
...und wenn das Problem tatsächlich aus dem Kompost kommen sollte, na dann gute Nacht. Dann war's das. Der ist immer und überall reichlich dabei.
Es würde aber meine hartnäckige Erfolglosigkeit in der BM-Zucht erklären. (Und ich habe mich schon gefreut, dass ich heuer mal keine schwarzen Triebe habe.)
Die Tomaten hatten damit zwar noch nie ernsthafte Probleme - zumindest seit sie unterm Dach stehen - aber möglich ist alles.

Die Topferde kommt mir eigentlich auch ziemlich locker vor wenn ich darin wühle.
Aber könnte die Luftdurchlässigkeit der Kokosfasertöpfe eventuell ein Problem sein? Dadurch müsste ja eigentlich so eine Art Pruning-Effekt entstehen. Was, wenn das die BM-Wurzeln nicht vertragen?

LG, Berndi  ;)

(Wenn die kleinen Scheisserchen nur nicht so verflixt anfällig auf alles Mögliche wären...)
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Berndi

Tuff

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Re: BM, Violette Triebe und Nadeln
« Antwort #11 am: 09-Oktober-2017, 00:01 »

Air-Pruning entseht durch Austrocknen, nicht durch Luft. Wurzeln brauchen Luft zum Atmen (Mitochondrien), zuviel kann es da eigentlich kaum geben. Einige hier haben Wurzeln beobachtet welche sich am Grunde des Topfes durch ein Loch über den nackten Boden ausbreiten (bei genügend Feuchte).

Versuch doch mal die Erde auszutauschen, vielleicht nützt es noch was.

Du könntest jetzt auch noch einen neuen Versuch wagen, BM keimen ja in-door immer; und vielleicht kannst Du die Keimlinge dann in einem kühlen Raum bei Temperaturen zwischen +2 und +10°C überwintern, dann legen sie im frühen Frühling gleich los. - Diesmal ohne Komposterde, nur reiner sandiger Lehm oder Kokohum.

Ja du hast recht, BM sind als Keimlinge und Sämlinge extrem heikel, man sollte sicherheitshalber immer deutlich mehr anziehen als man eigentlich braucht. (Je nachdem wieviel Erfahrung man hat, und wie gut die Herkunft ist, 2-3 mal soviel.)
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73bm73

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Re: BM, Violette Triebe und Nadeln
« Antwort #12 am: 09-Oktober-2017, 07:38 »

Du könntest jetzt auch noch einen neuen Versuch wagen, BM keimen ja in-door immer; und vielleicht kannst Du die Keimlinge dann in einem kühlen Raum bei Temperaturen zwischen +2 und +10°C überwintern, dann legen sie im frühen Frühling gleich los. - Diesmal ohne Komposterde, nur reiner sandiger Lehm oder Kokohum.

Ja, das werde ich versuchen - Danke!!!
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Berndi
 

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