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Mammutbäume in Ortenberg/Hessen!
frechdachs612:
Hi Michael,
meinst du ,da? das noch reparabel ist???
Aber wirklich schad,oder??
Meinst du das liegt an dem Efeu??
Der In Nidda/Hohensteinerstr. ist voll davon,dem sieht man nix an:
Der ist allerdings auch älter!
Der in Hesseldorf ist bestimmt einer!!! ;)
LG
Tom E:
Hallo Frank,
--- Zitat ---blieb ihm so nur ein Bruchteil des artgerechten Lichtbedarfs
--- Ende Zitat ---
Ernsthaft? Ich empfehle dir diese Seite, hier kannst du dir das Datum einstellen und den Schattenwurf der anderen Bäume ansehen. Vermutlich ist der Baum an Wintersonnenmangel eingegangen, ansonsten war deren Beschattung absolut nicht tragisch. Ortenberg liegt ja nicht am Polarkreis, da steigt die Sonne gewöhnlich relativ weit in die Höhe, wodurch der Schattenwurf während der Vegi-Periode relativ kurz ausfällt.
Es ist übrigens sehr wahrscheinlich, wenn man die Kronenbreiten und deren Entwicklung betrachtet, dass der Bergmammutbaum seine Nachbarn vor inzwischen 13 Jahren überragt hat. Immer bedenken, der Baum wächst seit 13 Jahren nicht mehr in die Höhe, das macht durchaus ein paar Meter (>5m?) aus. Ebenfalls erkennbar an der abgestorbenen Spitze, der Baum war durchaus wüchsig während seiner letzten guten Jahre, keine Abflachung oder sonstige Probleme.
Erste Verbraunung auf der westlichen Seite waren bereits im August 2003 zu erkennen, daher würde ich einfach von einem starken Trockenschaden ausgehen. Andere Organismen erledigen nun den Rest, an eine Erholung darf man wohl glauben, aber es bleibt dabei wohl beim Glauben.
Gruß
Tom
frechdachs612:
Hallo Tom,
woran siehst du das ?(Erste Verbraunung auf der westlichen Seite waren bereits im August 2003 zu erkennen)
Gruss
Dietmar
Tom E:
Hallo Dietmar,
auf der GoogleEarth-Zeitleiste. Mal angenommen, dass das angegebene Datum stimmt. ::) :) Aber normal stimmt das.
Gruß
Tom
Bakersfield:
--- Zitat von: Tom E am 08-Juli-2016, 12:00 ---Hallo Frank,
--- Zitat ---blieb ihm so nur ein Bruchteil des artgerechten Lichtbedarfs
--- Ende Zitat ---
Ernsthaft? Ich empfehle dir diese Seite, hier kannst du dir das Datum einstellen und den Schattenwurf der anderen Bäume ansehen. Vermutlich ist der Baum an Wintersonnenmangel eingegangen, ansonsten war deren Beschattung absolut nicht tragisch. Ortenberg liegt ja nicht am Polarkreis, da steigt die Sonne gewöhnlich relativ weit in die Höhe, wodurch der Schattenwurf während der Vegi-Periode relativ kurz ausfällt.
Es ist übrigens sehr wahrscheinlich, wenn man die Kronenbreiten und deren Entwicklung betrachtet, dass der Bergmammutbaum seine Nachbarn vor inzwischen 13 Jahren überragt hat. Immer bedenken, der Baum wächst seit 13 Jahren nicht mehr in die Höhe, das macht durchaus ein paar Meter (>5m?) aus. Ebenfalls erkennbar an der abgestorbenen Spitze, der Baum war durchaus wüchsig während seiner letzten guten Jahre, keine Abflachung oder sonstige Probleme.
Erste Verbraunung auf der westlichen Seite waren bereits im August 2003 zu erkennen, daher würde ich einfach von einem starken Trockenschaden ausgehen. Andere Organismen erledigen nun den Rest, an eine Erholung darf man wohl glauben, aber es bleibt dabei wohl beim Glauben.
Gruß
Tom
--- Ende Zitat ---
Hallo Tom,
nee, war nur Spaß... ;)
Ich schaue mir da jetzt keine weiteren Seiten an. Will gar nicht zu tief einsteigen in das Thema.
Gut möglich, dass der Lichtmangel (in welchem Maß auch immer) nicht der entscheidende Faktor war. Geholfen hat diese Pflanzsituation dem Baum jedenfalls nicht. Und wer einen schönen attraktiven Bergmammutbaum möchte, der das Potenzial der Baumart demonstriert, der sollte so nicht pflanzen. Basta.
Wem es jedoch egal ist, das der Baum schon nach 15 Jahren nur noch ab 5 Metern Höhe grün ist (zumindest einseitig), oder wer diese Waldsituation sogar bevorzugt, der kann ja gerne so pflanzen.
In dem Fall ist wohl noch zusätzlich irgendetwas schief gegangen. Die zusätzlichen Faktoren hatte ich ja oben auch nicht unerwähnt gelassen.
Viele Grüße,
Frank
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